„Der Biolandbau ist eine sinnvolle Alternative“

Herr Rehn, wie beurteilen Sie die geplante Totalrevision der EU-Ökoverordnung? Es besteht leider immer noch die Gefahr, dass Brüssel die negativen Auswirkungen der Agrarindustrie auf die Biobranche abwälzt. Wenn von Nachbarfeldern chemische oder g

„Transparenz ist zwingend notwendig“

Frankfurt. Der Entwurf der neuen EU-Ökoverordnung kommt voraussichtlich nicht zum Tragen. In der deutschen Biobranche herrscht darüber Erleichterung. Das Reizthema wird auch auf der Biofach vom 11. bis zum 14. Februar in Nürnberg für Gesprächsstoff sorgen. Michael Radau, Vorstandsvorsitzender der SuperBioMarkt AG, äußert sich im Vorfeld der Weltleitmesse der Ökobranche in seiner Funktion als Mitglied des Beirats der Messe Nürnberg.

„Transparenz ist zwingend notwendig“

Frankfurt. Der Entwurf der neuen EU-Ökoverordnung kommt voraussichtlich nicht zum Tragen. In der deutschen Biobranche herrscht darüber Erleichterung. Das Reizthema wird auch auf der Biofach vom 11. bis zum 14. Februar in Nürnberg für Gesprächsstoff sorgen. Michael Radau, Vorstandsvorsitzender der SuperBioMarkt AG, äußert sich im Vorfeld der Weltleitmesse der Ökobranche in seiner Funktion als Mitglied des Beirats der Messe Nürnberg.

„Eine Stärkung des Öko-Landbaus ist erforderlich“

Frankfurt. Die EU-Kommission will die Standards ökologischer Lebensmittel komplett revidieren. Die Bio-Branche fürchtet damit die Verschärfung der EU-Auflagen. Alnatura-Chef Götz Rehn, der am 12. Februar auf der Biofach über die Zukunft des Bio-Marktes diskutiert, hält eine Verbesserung in Teilbereichen für völlig ausreichend.

„Eine Stärkung des Öko-Landbaus ist erforderlich“

Frankfurt. Die EU-Kommission will die Standards ökologischer Lebensmittel komplett revidieren. Die Bio-Branche fürchtet damit die Verschärfung der EU-Auflagen. Alnatura-Chef Götz Rehn, der am 12. Februar auf der Biofach über die Zukunft des Bio-Marktes diskutiert, hält eine Verbesserung in Teilbereichen für völlig ausreichend.

Hot Spot der gesamten Bio-Szene

Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft in der Diskussion – Markt für kontrollierte Naturkosmetik weltweit bei rund 9 Mrd. Euro

Frankfurt. Vom 12. bis 15. Februar treffen sich die Bio-Akteure wieder zur Biofach in Nürnberg. Und das bereits zum 25. Mal. Die Mutter aller Bio-Messen ist und bleibt der internationale Taktgeber für Anbieter und Einkäufer in der Branche.

Hot Spot der gesamten Bio-Szene

Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft in der Diskussion – Markt für kontrollierte Naturkosmetik weltweit bei rund 9 Mrd. Euro

Frankfurt. Vom 12. bis 15. Februar treffen sich die Bio-Akteure wieder zur Biofach in Nürnberg. Und das bereits zum 25. Mal. Die Mutter aller Bio-Messen ist und bleibt der internationale Taktgeber für Anbieter und Einkäufer in der Branche.

EU-Logo ist umstritten

Frankfurt. Der Deutsche Bauernverband (DBV) initiiert am 18. Februar, 10 Uhr, im CCN Ost, Raum Shanghai, das Perspektivforum zum Thema "Brauchen Bio-Lebensmittel eine Heimat?". Referent Paul Daum von Kaiser's Tengelmann etwa hält einen Vortrag über Regio