Schweiz erleichtert Importe halbherzig

Bern. Seit 1. Juli erleichtert die Schweiz die Einfuhr von Waren aus der EU mit der Anerkennung des " Cassis-de-Dijon"-Prinzips. Alles, was in der Union verkehrsfähig ist, darf auch im Schweizer Handel verkauft werden. Doch ausgerechnet bei Lebensmitteln

Schweiz übernimmt EU-Kartellrecht

Bern. Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko passt ihre kartellrechtlichen "Bekanntmachungen über Vertikalabreden" zum 1.Juni an die neue Vertikal-GVO der EU an. Mit der Übernahme der Marktanteilsschwelle von 30 Prozent für Vereinbarungen zwischen Hers

Die Grenzen öffnen sich in beide Richtungen

Cassis-de-Dijon-Prinzip bringt deutliche Erleichterung im Warenverkehr - Preisniveau wird sich angleichen

Bern. Die Schweiz führt das Cassis-de-Dijon-Prinzip ein. Damit dürfen im EU-Raum hergestellte und zugelassene Güter in die Schweiz importiert werden, selbst wenn sie nicht den gesetzlichen Bestimmungen der Schweiz entsprechen. Das neue Gesetz bietet auc

VSGP sieht Risiko im EU-Freihandel

Bern. Die Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor (SALS-Schweiz) betrachtet das geplante Freihandelsabkommen mit der EU weiter mit Sorge. Gegründet wurde die SALS auf Anregung des früheren Präsidenten des Verbandes der

Schweiz öffnet sich für EU-Waren

Bern. Ein Referendum gegen die Einführung des Cassis-de-Dijon-Prinzips in der Schweiz ist gescheitert. Die erforderlichen 50000 Unterschriften seien nicht zusammengekommen, teilte die Grünen Partei Schweiz nach Ablauf der Frist mit. Die Grünen unterstütz

Marktzugang in die Schweiz verbessert

Bern. Der Ständerat in der Schweiz hat sich darauf geeinigt, Produkte, die in der EU verkehrsfähig sind, auch in der Schweiz zuzulassen. Ausgenommen werden von der Einführung des Cassis-de-Dijon-Prinzips ohne Gegenrecht das Lebensmittelrecht. Lebensmitte

Schweiz öffnet sich für EU-Waren

Bern. Die Schweizer Wirtschaftskommission (WAK) plädiert für die autonome Übernahme des europäischen Cassis-de-Dijon-Prinzips. Danach könnten Produkte, die ein EU-Land zugelassen hat, grundsätzlich auch in der Schweiz frei vermarktet werden. Die Spezialr

Handel mit Fleisch soll gelockert werden

Freihandelsabkommen mit der EU für Fleisch könnte bis zum Jahr 2015 stehen

Bern. Noch ist die Schweizer Fleischbranche gegenüber der EU durch hohe Zollschranken getrennt. Doch ein Freihandelsabkommen steht auch hier zur Diskussion. Langsam zwar aber unaufhaltsam werden die wirtschaftlichen Handelshemmnisse zwischen dem EU-Raum

Handelserleichterung weckt Interesse

Bern. Nachdem sich die EU und die Schweiz gegenseitig Handelserleichterungen für Fleischprodukte zugestanden haben, planen Schweizer Produzenten, vermehrt in die EU zu exportieren. Insbesondere ein zollbefreites Kontingent von 1 900 t Wurstwaren stößt be

EU-Käsehandel mit der Schweiz floriert

Bern. Die Liberalisierung des Käsehandels zwischen der EU und der Schweiz hat zu steigenden Marktvolumina geführt. Die Eidgenossen exportierten von Januar bis November 2007 insgesamt 43 772 t Käse in die EU, das waren 2 699 t mehr als im Vorjahr. Anderer