Woher wir kommen. Und wohin wir gehen.

Über die Zukunft der Branche

Die Frankfurter feierten neulich das fünfzigjährige Bestehen ihres ersten Parkhauses, des Parkhauses Hauptwache im Herzen der Stadt, eröffnet im Herbst 1956. Die Stunde kostete 20 Pfennig, die Plätze wurden vom Personal zugewiesen. Die Leute sagten: "Wof

21. EMI-Kreativkonferenz

Die Seufzer der Versuchung

Dior, Pucci, Lacoste, Hennes & Mauritz - Wie große europäische Modefirmen ihre Erfolge planen und ihre Kreativitätsprozesse organisieren

Die Modebranche in Deutschland verharrt seit dem Jahr 2000 in einem Dauertief. Andernorts ist es nicht ganz so schlimm. Die USA erlebten in der Ära Clinton eine Hochkonjunktur, mit Bush wurde es schlechter, aber immer noch besser als in Europa. Japan erho

Der Krieg und der Konsum

Demonstrationen wirkten sich in den ersten Kriegstagen vielerorts auf die Geschäfte des Einzelhandels aus. Aber den befürchteten großen Umsatzeinbruch gab es nicht. Die unmittelbaren Auswirkungen sind geringer als die langfristig möglichen Folgen des Kriegs am Golf.

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CNN-Effekt? Umsatzveränderungen in den ersten drei Kriegstagen (20.-22.3.03)

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Die Mode in den Zeiten der Cholera

Die Welt ist melancholisch geworden. Als das Europäische Mode Institut (EMI) am Wochenende in Berlin tagte, wurde sie fröhlicher. Der prominenteste Redner war Dr. Santo Versace. Er hat an die Branche appelliert, mutiger, optimistischer und leistungsbereiter zu werden. Namhafte Referenten aus der Schweiz, aus Österreich, aus Italien, aus den USA und aus Deutschland plädierten für Mut und Innovationsbereitschaft.

Hohe Erwartung, herbe Enttäuschung

Die Sommersaison war verquer und fieberkurvig. Die Branche ist unzufrieden.

Die Monate Dezember und Januar waren für die Volksseele spannende Monate. Champagnerlaune durch den Millenniums-Taumel. Verwirrung durch den Kohlschen Denkmal-Sturz. Für die Medien war durch die Parteispenden-Affäre absolut Hochkonjunktur. Tag für Tag Ska

Der Markt der Männermode / Saisonbilanz 2. Halbjahr 1999

Männer aller Möglichkeiten

Die Opposition nannte das Jahr 1999 ein vertanes Jahr. Das meinte Politik und Sozialpolitik. In der Mode schien das Jahr gegen den Sommer hin Flügel zu bekommen. Das trog. Der September vernichtete die paar Hoffnungen, auf die man gesetzt hatte. Der Oktober gab den Rest. Das Jahr endete für den Handel mau. Die Industrie schnitt besser ab, dank guter Exporte.

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Das 2. Halbjahr in der HAKA - Umsatzveränderungen im 2. Halbjahr 1999 gegenüber 2. Halbjahr 1998

HAKA-Orderplanung

Die HAKA im 2. Halbjahr - Umsatzveränderung im 2. Halbjahr 1999 gegenüber 2. Halbjahr 1998

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DER HAKA-MARKT: H / W 96 / 97 KRISE UND NEUE CHANCEN

Oh heiliger Sebastian

Was im Moment an der Konsumfront passiert, empfindet der Handel als Martyrium. Zu recht. Denn das war nicht erlebt. Alle Rezessionen der Vergangenheit waren nicht so einschneidend. Minuszahlen im dritten Jahr hintereinander, das heißt: Der viel zitierte S

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