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    TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 028

    Business

    Schweizer Schnäppchen

    Die Görtz-Gruppe sieht nach der Übernahme von Pasito-Fricker weiteres Potenzial für den Schuhfilialisten

    Geduld zahlt sich aus. Und Christoph von Guionneau hat Geduld. Der Vorsitzende der Görtz-Geschäftsführung hat über Jahre hinweg beobachtet, wie sich der Schweizer Schuh-Filialist Pasito-Fricker während der Insolvenz-Phase von Garant entwickelt. Und jetzt

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    TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 024

    Business

    "Wer nur auf Zara schaut, stirbt"

    Warum die Schuhbranche zehn Jahre hinterher hinkt. Was Görtz mit Peek&Cloppenburg gemeinsam hat. Wieso der Schuhhandel in der Zwickmühle steckt. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Görtz-Geschäftsführung, Christoph von Guionneau.

    TW: Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Sondern bei Ebay, Esprit, Zara oder Aldi. C&A ist inzwischen einer der größten Schuhhändler Deutschlands. Bereitet Ihnen das Sorgen? Christoph von Guionneau: Es hat keinen Sinn darüber nachzu

    [15161 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 07 vom 15.02.2007 Seite 030

    Business Handel

    "Wir sind dickköpfig"

    Jean-Marc Gallot, Europa-Chef von Louis Vuitton, über die einmalige Vertriebsstrategie und neue Wachstumsfelder.

    TW: Herr Gallot, wie ist die Situation auf dem deutschen Luxus-Markt? Jean-Marc Gallot: Der Luxus-Markt in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Nicht nur, dass wir seit Jahren stark wachsen, wir hören auch von unseren Mitbe

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    TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 040

    Business Industrie

    Zwischen Abbruch und Aufbruch

    Durch den EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien im Januar 2007 hofft Albanien als günstigere Alternative für die Produktion ins Visier zu rücken. Niedrige Kosten locken, aber ist das Land so weit?

    Albaner lieben Deutsche. Sie seien pflichtbewusst, ordentlich, pünktlich, sehr zuverlässig. Und reich. Wenn man doch nur deutsche Unternehmen als Auftraggeber gewinnen könnte, hätte man ausgesorgt. Ein prima Image haben die Deutschen in Albanien. Aber si

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    So nah und doch so fern
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