Wechselwirkungen organisieren
Mehr Mut zu hybriden Formaten
Kurator Helmut M. Bien über Messen, Customer Journeys und daraus resultierende Möglichkeiten für Innenstädte. Von Christiane Appel
Die Innenstädte sind Bühnen und keine Abverkaufslager. Die öffentlichen Räume sollten sich in Lebensräume verwandeln, die attraktiv sind, weil man Leuten zuschauen und neue kennenlernen kann, weil es Kunst gibt, die Orte und Szenen definieren. Und es braucht Programme, die Städten temporäre Themen geben, die Milieus mischen, die Anschlussmöglichkeiten schaffen. Messen könnten ihre Themen in die Städte ausdehnen.
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