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    Horizont 50 vom 13.12.2018 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Pardon, Paradigmenwechsel“

    Die Zeit: Giovanni di Lorenzo und Jochen Wegner erklären, warum ihnen Online-Evolution lieber ist als Print-Revolution

    Vor über drei Jahren war Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo der Erste seiner Kollegen in Deutschland, der die eigene Pressezunft öffentlich vor einem „nicht oktroyierten Konformismus“ gewarnt hat. Nun sorgt ihn mehr die Priorisierung von Argumenten in der Debatte über komplizierte Themen. Außerdem sprechen er und Zeit-Online-Chef Jochen Wegner im Horizont-Interview über das neue alte Zeit-Format, digitalen Journalismus, die Zusammenarbeit in getrennten Redaktionen in Hamburg und Berlin – und sogar über Slack.

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    HORIZONT 41 vom 14.10.2010 Seite 001

    Seite 1

    Entzauberung des Web geht weiter

    Internetaktivitäten auf dem Prüfstand / Zeit-Verlag fordert Werbewirkungsnachweise von Google Roland Pimpl

    Man merkt, das Verlagsjahr neigt sich dem Ende zu. Nicht nur das Wetter wird rauer, sondern auch der Ton, in dem über offensichtlich aussichtslos unrentable Geschäftsaktivitäten gesprochen wird. Es ist die Zeit der internen Bilanzziehung 2010 und der Bus

    [4604 Zeichen] Tooltip
    News ziehen im Netz weniger - Top 10 der Nachrichtensites nach Nettoreichweite
    € 5,75

    HORIZONTMagazin extra 01 vom 24.01.2008 Seite 028

    HORIZONT Award Männer des Jahres 2007

    Mit kühlem Charisma durchs Netz

    Spiegel-Online-Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron hat das Webangebot des Nachrichtenmagazins zur Nummer 1 gemacht.

    Man kann in diesen Tagen kaum über Mathias Müller von Blumencron, den Chefredakteur von Spiegel Online, sprechen, ohne Mathias Müller von Blumencron, den (vermutlich) neuen "Spiegel"-Chefredakteur, zu erwähnen. Obwohl Anfang November 2007, als sich die J

    [7097 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 42 vom 18.10.2007 Seite 048

    Medien und Media

    Zähe Kapitalisierung des Kostbaren

    Journalistischer Paid Content funktioniert nicht - daher testen Verlage Erlösmodelle mit Services und Provisionen / Copypreise unter Druck

    Die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Wirklichkeit lässt sich im Medienmarkt an kaum einem Sujet besser beobachten als beim Thema Paid Content. Während aktuelle Studien den Verlagen nach wie vor Hoffnung auf Bezahlinhalte im Internet machen (siehe Kas

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    HORIZONTMagazin extra 01 vom 26.01.2006 Seite 020

    HORIZONT Award Männer des Jahres 2005

    Der Mann, der mal Hans Lorenz war

    "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo verbindet die Attribute des unabhängigen Journalismus mit dem Streben nach wirtschaftlichem Erfolg. Das Rezept: Modernisieren, ohne mit Traditionen radikal zu brechen.

    Anke Schäferkordt hat lange gesucht: nach Gemeinsamkeiten zwischen sich und Giovanni di Lorenzo, nach Parallelen zwischen Privatfernsehen und Qualitätszeitungen, nach Brücken zwischen RTL und der "Zeit". Doch gefunden hat sie - wenig. Nun steht die Chefi

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    HORIZONT 50 vom 15.12.2005 Seite 058

    Medien und Media

    HORIZONT AWARD 2005

    "Diskussionen sind unsere Stärke"

    Medienmann des Jahres: "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo über sein journalistisches Credo, Nebengeschäfte und die eigene TV-Affinität

    Herr di Lorenzo, 2005 wird wohl das beste Geschäftsjahr in der Geschichte der "Zeit". Welchen Anteil haben Sie daran, und welchen Ihre Kollegen auf der Verlagsseite? Giovanni di Lorenzo: Hanseatisch zurückhaltend würde ich formulieren, dass die Redaktion

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    HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 002

    Aktuell

    AUFTRITT DER WOCHE

    Pulitzer lässt schon mal schön grüßen

    Gruner + Jahr feiert sein 40-jähriges Bestehen mit der ersten Verleihung des "Henri-Nannen-Preises" / 1000 Gäste im Hamburger Schauspielhaus

    Medienfestwoche in Hamburg: Da verlieh der Heinrich-Bauer-Verlag seine "Goldene Feder" an Prominente wie Jörg Immendorff und Projekte wie die "Volksbibel" (Seite 41). Viel Pathos, Party - und PR: So verging kaum ein Tag, an dem Bauers Event im kongeniale

    [2572 Zeichen] € 5,75