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    Lebensmittel Zeitung 35 vom 03.09.2010 Seite 026

    Recht

    DUH kippt Werbung für Dosen

    Berlin. Der Verband Beverage Can Makers Europe (BCME) in Brüssel hat gegenüber der Deutschen Umwelthilfe (DUH) eine Unterlassungserklärung für die Werbeaussage abgegeben: "Die Dose ist eine umweltfreundliche Verpackung, die ökologisch auf Augenhöhe mit d

    [741 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2009 Seite 022

    Recht

    Werbeverbot verfassungswidrig

    Rechtsgutachten fordert Zugang zu ARD und ZDF

    Berlin. Ein Totalverbot von Werbung und Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen wäre ein Verstoß gegen die Grundrechte der Meinungsfreiheit und der Berufsfreiheit Werbung treibender Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten

    [1219 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 24 vom 13.06.2008 Seite 028

    Recht

    Bundesgerichtshof verteidigt Werbefreiheit

    Prominente verlieren Streit um Lucky Strike - Restriktive Urteile aus Hamburg korrigiert

    Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof hat Urteile des Landgerichts und des Oberlandesgerichts Hamburg korrigiert und die Klagen gegen zwei Werbemotive für die Zigarettenmarke Lucky Strike zurückgewiesen. In beiden Fällen ging es darum, ob prominenten Personen

    [2312 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 20 vom 14.05.2004 Seite 031

    Recht

    Rossmann geht in die Berufung

    Drogeriemarktbetreiber will Werbeverbot für Farbfotos nicht auf sich sitzen lassen

    Frankfurt, 13. Mai. Die Dirk Rossmann GmbH will den vom Landgericht Hannover verhängten Werbestopp für Farbfotos zum Schnäppchenpreis nicht auf sich sitzen lassen. Das Unternehmen kündigte an, gegen das Mitte vergangener Woche verhängte Urteil (AZ: 220 19

    [3076 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 35 vom 03.09.1999 Seite 026

    Recht

    Keine basarähnliche Erscheinung

    Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe erklärt Verkaufsschütten vor Apotheken für rechtens / Von Dirk Dietz

    Karlsruhe, 2. September. Der Streitwert betrug materiell gesehen, 267,50 Mark. Doch ideell ging es um nicht weniger als das Grundrecht auf freie Berufsausübung. Dagegen verstößt nach Auffassung des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe das sogenannte Schüttenve

    [5155 Zeichen] € 5,75