Planung nicht nur aus dem Bauch heraus

Maximum an Aufmerksamkeit

Studien und Datensammlungen erleichtern den Einsatz der Werbeträger, die die MA Plakat nicht erfasst Riesenposter steigern auch die Kundenloyalität

Riesenposter wirken - das ist mehr als ein Bauchgefühl. Eine derartige Kombination von Größe, strategischer Lage und außergewöhnlicher Gestaltung garantiert ein Maximum an Aufmerksamkeit. Dass die Blow-ups dadurch aber auch das Kaufverhalten beeinflussen

Ein erster Gruß nach der Landung

Regionale Kunden spielen in der Flughafenwerbung eine wichtige Rolle. Doch die Betreuung dieser Aufträge stellt die Vermarkter vor besondere Herausforderungen.

Flughäfen bilden Allianz

Initiative Airport Media bündelt Marketingaktivitäten

Mehrere große deutsche Verkehrsflughäfen sowie die Flughäfen von Wien und Zürich haben sich in der "Initiative Airport Media" (IAM) zusammengeschlossen. Ziel der Allianz ist, Flughafenwerbung durch gemeinsame Marketingaktivitäten zu stärken und die Inter

Gestraffte Dekaden

Die Außenwerber verstärken das Gattungsmarketing. Gleich mehrere Leistungswerte sollen für Plakat und Co vorhandene Barrieren bei Werbungtreibenden abbauen.

Lethargische Genügsamkeit kann der Plakatbranche derzeit niemand vorwerfen. Gleich mehrere elementare Veränderungen wie der überarbeitete G-Wert, ein lineares Preissystem für die Großfläche und die elektronische Media-Analyse Plakat stehen vor der Tür. A

[8722 Zeichen]

Top 10 Großfläche

Top 10 CLP

Top 10 Ganzstelle

€ 5,75

Glotze im Alltag

Einst belächelt, heute fast akzeptiert: Out-of-Home-TV soll dem Abverkauf von Produkten und sogar der Markenbildung dienen.

Werbung durchdringt immer intensiver den Alltag: im öffentlichen Nah- und Fernverkehr als Fahrgast-TV, in Form von Videoboards an hoch frequentierten Verkehrsknotenpunkten, als Flughafen- oder Diskotheken-TV, Fernsehen in Fastfood-Ketten und in der klassi

Spots in der Tram

Fahrgast-TV gewinnt als regionales Werbemedium an Bedeutung. Der Markt für Out-of-Home-Fernsehformate nimmt Fahrt auf.

Tagtäglich schieben sich riesige Menschenmassen durch U-Bahnhöfe oder bevölkern die gute alte Tram. Dass genau dort, wo die Leute viel Zeit verbringen, das Bedürfnis nach Unterhaltung steigt, liegt nahe. "Eine optimale Wahrnehmungssituation für Werbebotsc

Taxi-Ad im Netz

Dach-Werbeträger auf Taxen sind nun bundesweit für Kampagnen verfügbar.

Der Roll-out des innovativen Out-of-Home-Mediums Taxi-Ad geht in die nächste Phase. Nach Hamburg, Köln und Düsseldorf im Sommer sowie Berlin im Herbst und Magdeburg, Halle, Dessau und Potsdam im Winter vergangenen Jahres ist seit Januar auch die Stadt Mün

Aussenwerbung Citylight-Poster sehen sich innerhalb der Out-of-Home-Medien durch die Verbraucheranalyse bestätigt

Leuchtsignale im Großstadtschungel

Während die Verbraucheranalyse VA in diesem Jahr ihren zwanzigsten Geburtstag feiert, zählt das Medium Plakat zu den jüngsten in der VA erhobenen. Als erstes und bislang einziges Nutzermedium aus dem Plakatbereich trat 1995 JC Decaux/Abribus Citymedia der

[6752 Zeichen]

Citylight-Poster kommen bei Twens gut an - Affinitätsindex nach Altersgruppen - Gesamtbevölkerung = 100

Gutverdiener achten auf Citylight-Poster - Affinitätsindex nach Einkommen - Gesamtbevölkerung = 100

Citylight-Poster sind Großstadtfreaks - Affinitätsindex nach Ortsgröße - Gesamtbevölkerung = 100

€ 5,75

TV auf Schienen

Local Act wird bundesweites Medium: Die Nordkombi macht vor, wie man auch Markenartikler vom Fahrgast-TV überzeugt.

Nach dem erfolgreichen Start ihrer Nordkombi planen Infoscreen, X-City Marketing und Berliner Fenster weitere Vermarktungskooperationen für das so genannte Fahrgast-TV. Abhängig von Dauer und Umfang des Ausbaus der elektronischen Out-of-Home-Medien in den

Design prägt Städte

Mit eigenen Produktlinien treten Plakatunternehmen wie DSM und Ströer gegen die Stadtmöblierer JC Decaux und Wall an.

Spätestens mit dem G-Wert haben es Anbieter und Kunden schwarz auf weiß: Plakatstellen auf öffentlichem Grund und Boden weisen deutlich höhere Leistungswerte auf als Standorte auf Privatgrundstücken. Die am stärksten frequentierten Bereiche einer Stadt li