Rückzug

Metro schließt Indien-Verkauf ab

Der im Dezember 2022 angekündigte Rückzug von Metro aus Indien ist perfekt. Der Großhändler hat das Geschäft an den einheimischen Händler Reliance Retail Ventures verkauft. Metro erzielt dadurch einen Mittelzufluss von 300 Mio. Euro. Der Ebitda-Gewin

Metro hält an Asien fest

Großhändler verkauft Pakistan und Kasachstan nicht – Geschäft in den Niederlanden wird noch saniert

Nach dem Verkauf des Indiengeschäfts plant Metro vorläufig keine weiteren Desinvestments. In den Niederlanden und Kasachstan schreibt der Konzern noch rote Zahlen.

Portfoliobereinigung

Metro verkauft Indien an Reliance

Jetzt ist es offiziell: Metro verkauft das Indien-Geschäft an den einheimischen Handelsriesen Reliance Retail Ventures Limited. Den Unternehmenswert beziffert Metro mit 300 Mio. Euro. Aus dem Deal, der das operative Geschäft aller 31 Märkte umfasst,

Metro strafft das Auslandsgeschäft

Schrittweiser Rückzug aus Asien – Verkaufspläne in Indien – Sligro darf in Belgien zukaufen

Metro streicht das Asien-Geschäft zusammen und plant den Rückzug auch aus Indien. Die Region Asien steht nur noch für rund 1,2 Mrd. Euro Umsatz. CEO Steffen Greubel konzentriert sich auf West- und Osteuropa.

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Asien spielt kaum noch eine Rolle - Umsatzverteilung der Metro-Regionen in Mrd. Euro

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Russland wirft Schatten auf Metro

Starke Umsätze für das Geschäftsjahr 2021/22 erwartet – Ertragsdruck bleibt

Der Umsatz von Metro steigt wie lange nicht. Dennoch fällt die Bilanz zwiegespalten aus, wenn CEO Steffen Greubel kommende Woche Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert. Ein schwer kalkulierbares Risiko in Russland und Befürchtungen einer Rezession drücken den Aktienkurs.

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Metro-Aktie auf Talfahrt - Börsenkurs in Euro

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Metro muss höhere Verluste verkraften

Gesamtumsatz steigt in neun Monaten um 23 Prozent – Russland belastet – Indien auf Verkaufsliste

Das Ende der Corona-Krise und die Inflation beflügeln Metro mit zweistelligen Zuwächsen im dritten Quartal. Doch steigen durch den Ukraine-Krieg die Verluste.

Metro überprüft das Länderportfolio

C+C-Konzern schaut auf Indien und Pakistan – Kretinsky sieht Wachstum in Asien und Osteuropa als begrenzt an

Düsseldorf. Nach der gescheiterten Übernahme durch Investor Kretinsky bleibt Metro wenig Zeit zum Durchatmen. Der Händler will dem Vernehmen nach weitergehende Pläne zur Portfolio-Optimierung verfolgen – Indien und Pakistan sollen auf den Prüfstand.

Metro C+C schwächelt in den Fokus-Ländern

Nur Indien wächst zweistellig – Stagnierende Erlöse in der Volksrepublik China – Starke Rückgänge in Russland und der Türkei

Düsseldorf. Metro sieht viel Potential auf dem indischen Markt, kommt im Schwellenland jedoch nicht so schnell voran wie erhofft. Auch in seinen drei anderen so genannten Fokusländern, China, Russland und der Türkei, hat der Konzern zu kämpfen.

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Metro Fokusländer

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Metro C+C hegt ehrgeizige Pläne für Indien

Verdoppelung des Vertriebsnetzes in nur drei bis vier Jahren geplant – Die Konkurrenz konsolidiert sich

Neu Delhi. Die Metro Group will im dynamisch wachsenden Schwellenland richtig Gas geben, ihre Wettbewerber aber auch. Mit dem Joint Venture zwischen dem britischen Großhändler Booker und dem einheimischen Player The Future Group haben die Düsseldorfer nun einen weiteren potenten Mitstreiter bekommen.

Metro plant Offensive mit Kleinformat

C+C-Konzern kreiert Convenience-Franchisekonzept für Trader – Internationaler Rollout – Neues Geschäftsmodell

Düsseldorf. Metro C+C wagt den Spagat: Der Großhandels-Spezialist hat ein kleinflächiges Convenience-Konzept im Franchisesystem kreiert und geht nun den Rollout in Osteuropa und Asien an.