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TextilWirtschaft 21 vom 27.05.2010 Seite 022

Business

"Ich habe nicht mal einen Computer"

Jeder kennt sein Streifenmuster. Er ist einer der erfolgreichsten britischen Designer. Und einer der ungewöhnlichsten. Ein Gespräch mit Sir Paul Smith.

TW: Sir Paul Smith, Sie sind nicht nur Designer sondern auch Mehrheitseigner und CEO der Paul Smith Group Holdings Ltd. Lassen Sie uns zunächst übers Business reden. Paul Smith: Gerne. Eigentlich ist es ja ein Wunder, dass ich hier sitze, da ich weder D

[13700 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 03.01.2008 Seite 090

Fashion Damenmode Coordinates Herbst 2008

Schöne Häuser, schöne Ware

Die DOB-Branche schaut derzeit gespannt zu SinnLeffers, denn dort wird ein neuer Anspruch realisiert. Funktioniert es?

Das Sterben der "Mitte" wird seit vielen Jahren beklagt. Trend- und Konsumforscher entwickeln düstere Szenarien: Die Discounter von Tchibo bis Kik setzen die Mitte preislich unter Druck. Auf der anderen Seite führen die blendend schönen Häuser der Vertik

[5879 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 047

Business Industrie

Hoss Intropia: Schnelles Wachstum in Deutschland

Das spanische DOB-Label legt den Fokus auf die Zusammenarbeit mit Wholesale-Kunden

Mode für alle Gelegenheiten mit hohem Designanspruch, aber zu bezahlbaren Preisen - das will das spanische Label Hoss Intropia bieten. "Wir sind exklusiv in Design und Distribution, aber nicht im Preis. Unsere Mode kann auch die Mango- und Zara-Kundin be

[2611 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 050

Fashion

Sterne des Südens

Bei allem Hype um Mode made in Skandinavien - auch aus Italien, Spanien und Frankreich kommen viele junge, frische Labels, die modisch progressive Sortimente beleben.

Feminin, sexy, sinnlich und detailverliebt - das sind sie fast alle - die DOB-Kollektionen aus Italien, Frankreich und Spanien, die in modisch progressiven Sortimenten für konstant gute Umsätze sorgen. Vor allem in den vergangenen zwei, drei Saisons mach

[6008 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 02.11.2006 Seite 072

Fashion Premium Denim

"Wir sind die Nr. 1"

Michael Egeck und Armin Broger, CEOs für USA und Europa von 7 for all mankind, über den Markt, die Preise, Stars und Styles.

TW: Herr Egeck, Ihr Vorgänger Andreas Kurz wollte 7 for all mankind zur Lifestyle-Marke machen. Wie weit sind Sie in dieser Entwicklung? Michael Egeck: Ich bezeichne uns als Premium Denim Lifestyle-Marke. Wir machen Produkte für Menschen, die Denim liebe

[9313 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 24.11.2005 Seite 031

Business Handel

Die Karawane zieht weiter

Bei der Mapic in Cannes ging es für die Einzelhändler um die Expansion in neue Märkte

Friedrich Knapp ist in Expansionslaune. Gerade erst hat der New Yorker-Inhaber den Start in zahlreichen, neuen Märkten angekündigt: England, Frankreich, Skandinavien, Serbien, Baltikum. Gemeinsam mit seinem Team ist er deshalb im südfranzösischen Cannes,

[5877 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 098

Fashion

Sortimentskonzepte V Roberto Bauer/Lichtenfels

Hugo in Gottes Garten

Roberto Bauer sitzt in der Provinz. Doch sein Männermode-Sortiment würde mancher Metropole zur Ehre gereichen. "Wir sind mutig." Die Kunden kommen aus allen Himmelsrichtungen.

Wie kann das funktionieren? Natürlich ist das die erste Frage. Hier in Lichtenfels. In der Idylle Oberfrankens. Ein so mutiges Sortiment. Hugo neben Hiltl. Bogner neben Napapijri. Ein solcher Mix von Klassischem mit Trendigem. Alle Welt spricht heute über

[7110 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 23.09.2004 Seite 080

Business Standorte

Globale Strategien gegen das deutsche Jammern

German Council of Shopping Centers lädt ein zum internationalen Handeln

Hier sind alle immer am Jammern. Ich habe noch nie einen zufriedenen Deutschen getroffen", sagt der Schweizer Charles Joye. Wahrscheinlich sind dem Präsidenten von RDS Retail & Development SA auch auf dem German Council of Shopping Centers-Kongress (GCSC)

[9128 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 064

Business Handel

"Wir verkaufen, Mango macht den Rest"

21 Läden hat Mango in den letzten vier Jahren in Deutschland eröffnet. Über 200 sollen es einmal werden. Bei ihrer Expansion setzen die Spanier auf eigene Filialen, und sie kooperieren mit Franchisenehmern. Letztere sind in ein System eingebunden, das in seiner Konsequenz einzigartig ist in der Modebranche. Ein Vorbild für andere vertikale Vertriebspartnerschaften?

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Mango Standorte in Deutschland

7 mal mehr Läden - Mango-Filialen 1993-200 sowie Planung 2001-2003

25 mal mehr Fläche - Mango-Verkaufsfläche in m² 1993-199 sowie Planung 2000-2003
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 09.11.2000 Seite 068

Business Die Größten

Mit System gewinnen

Unternehmen, die ihren Marken ein klares Profil gegeben haben, sind Gewinner, das beweist die Umsatz-Rangliste 1999 für die europäischen Bekleidungslieferanten der TextilWirtschaft. Die Erfolgsfirmen arbeiten nach System: Sie schicken ihre Labels auf immer mehr Produktfelder. Sie besetzen für sie Flächen im Handel. Sie fahren ein klares Marketingkonzept. Mit dieser Strategie wachsen vor allem Anbieter von Luxus- und Nobelmarken weltweit und Systemlieferanten mit jungem Image in Europa.

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Die größten Bekleidungslieferanten Europas 1999
€ 5,75

 
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