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    HORIZONT 40 vom 07.10.2010 Seite 038

    Report Radio Day

    "Wir wären gerne schon weiter"

    Der Geschäftsführer der Radioholding Regiocast Erwin Linnenbach über die Schwierigkeiten bei der Akquise zusätzlicher Sender, anhaltende Wachstumspläne und regionale Hörerbedürfnisse.

    [8647 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 15 vom 10.04.2008 Seite 027

    Medien

    NACHRICHTEN

    Kartellamt genehmigt Kabel Deutschland Netzzukäufe Das Bundeskartellamt hat Kabel Deutschland (KDG) grünes Licht für den Kauf von Kabelnetzen der Orion-Gruppe mit rund 1,1 Millionen angeschlossenen Haushalten gegeben. Durch den Erwerb will KDG vor allem

    [3294 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 090

    Media Hörfunk-Marketing

    Jüngere Hörer dringend gesucht

    Mit eigenen Jugendsendern wollen die Radiobetreiber den Kontakt zum Nachwuchs halten. Doch geringe Hörerzahlen und Lücken in der regionalen Verbreitung erschweren die Vermarktung und schmälern die Aussicht auf schwarze Zahlen.

    Produkte für die Jugend vermarkten sich von selbst. Die scheinbare Binnenweisheit entpuppt sich nicht selten als Fehlprognose. Diese Erfahrung haben viele Betreiber von Jugendradios machen müssen. Denn zwischen dem Wunsch nach jungen Werbeangeboten und de

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    Junge stehen auf Super Kombi - Bruttoreichweite in Tsd. MA 2001/II

    Jump hüpft am wirtschaftlichsten - TKPs in Euro MA 2001/II
    € 5,75

    HORIZONT 38 vom 21.09.2000 Seite 062

    Medien

    Radio Steffen Müller, Geschäftsführer und Programmdirektor von Hit-Radio Antenne, über die Wachstumspotenziale des Hörfunkmarktes

    «Der Aufbau der Dachmarke braucht Zeit»

    Zehn Jahre nach Gründung von Hit-Radio Antenne will Steffen Müller die Marktführerschaft.

    HORIZONT: Das Wachstum des Hörfunks stößt an seine Grenzen. Wie kann ein Sender wie Hit-Radio Antenne mittelfristig noch wachsen? Steffen Müller: Durch Steigerung der eigenen Reichweite, durch Beteiligung an weiteren Sendern, wie es uns mit 20 Prozent a

    [11136 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 086

    Media Hörfunk-Marketing

    Es wird noch nicht genug geredet

    Was den öffentlich-rechtlichen Sendern recht ist, soll den Privatradios billig sein: Talkformate gelten als Innovation in der von Musik und Klangfarben geprägten Radiolandschaft. Doch dem ambitionierten Projekt Talk 1 droht bereits vor dem Start das

    Claqueure und Bedenkenträger hielten sich die Waage, als Steffen Müller Anfang des Jahres seine Pläne für ein nationales Talkformat auf den Tisch legte. Der Geschäftsführer von Hit-Radio Antenne in Hannover will die Republik mit einem locker-leichten Wort

    [6884 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 19 vom 11.05.2000 Seite 096

    Media Hörfunk-Marketing

    Konzerne drängen in den Markt

    Mit Macht und viel Geld wollen Medienunternehmen in den deutschen Hörfunk einsteigen, um von der Ertragskraft der Radiosender zu profitieren. Derweil streiten sich die AVE und R.SH um die Führung im Anbieter-Wettbewerb.

    Das Dementi kam prompt: «An den Radioverkaufsgerüchten ist nichts dran», verkündete Hilmar von Poser, Geschäftsführer der AVE in Hannover, nachdem ein Branchendienst gemeldet hatte, die FAZ-Gruppe habe die Hörfunkbeteiligungen der AVE gekauft. Axel Gleie,

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    Ganz Ohr fürs Radio - Hörfunkbeteiligungen großer Medienunternehmen (in Prozent)
    € 5,75

    HORIZONT 15 vom 13.04.2000 Seite 010

    Nachrichten

    Antenne Bayern steigt bei Talk-1-Projekt aus

    Ismaning / Antenne Bayern hat sich aus dem bundesweiten Mittelwellen-Radioprojekt Talk 1 verabschiedet. Der Grund: Die Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern (LRZ) hat untersagt, dass das Jugendformat Power 612, an dem die Talk-1-Gesellschaft mit 4

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    HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 122

    Media Die Zeitungen

    Print kommt Funk näher

    Aus Zeitungsverlagen werden Medienunternehmen: Auch kleinere Häuser verstärken ihr Hörfunk-Engagement. Von Guido Schneider

    Nach dem Start der ersten Privatradiosvor 13 Jahren gehören Hörfunkbeteiligungen längst zum guten Ton eines Zeitungshauses. Nicht nur Medienkonzerne wie Springer, Bertelsmann und Holtzbrinck sehen das Radio als wichtigen Bestandteil ihrer Diversifizierung

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 20 vom 17.05.1996 Seite 079

    Media Radio-Marketing

    Streuverluste schmälern den Kombivorteil

    Im Bemühen um die Erleichterung der Mediaplanung achten manche Vermarkter zu wenig auf Effizienz / Neue Buchungsmöglichkeiten in Programmumfeldern

    Die Planung einer Funkkampagne wird immer komplexer. Mehr als 200 Radioprogramme sind auf Sendung, immer mehr wenden sich dabei an eng definierte Zielgruppen. Kombis erleichtern den Mediaplanern zwar die Arbeit, aber die Rabatte gehen häufig durch unpasse

    [7168 Zeichen] € 5,75