Nachhaltiger Blick voraus

Die Nachwirkungen der Pandemie beschäftigten die Messewirtschaft sicherlich noch einige Zeit, doch konnte 2023 erstmals wieder ein komplettes Messeprogramm ablaufen. Nur nicht ganz in gewohnter Taktung. Die ist aber 2024 zurück und die Fachmessen fin

Live in der Erholspur

Die Vorzeichen stehen gut. 2023 sind nicht weniger als 340 Messen in Deutschland geplant. Damit wäre dann schon fast wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Wenn auch viele Unwägbarkeiten bleiben – durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise, die Inflation, Lieferkettenprobleme und immer noch Corona – scheint die Branche den Krisenmodus verlassen zu haben. „Die Messewirtschaft in Deutschland findet langsam wieder ihren Rhythmus“, erklärt der AUMA-Vorsitzende Philip Harting. Und wie vor der Pandemie setzen die meisten Beteiligten dabei vor allem auf Präsenz. Zwar schafft die Digitalisierung neue Möglichkeiten, bringt sinnvolle Erweiterungen, aber bietet schlichtweg keine echten Alternativen zu Live-Veranstaltungen. Das zeigt etwa der aktuelle Global Exhibition Barometer des Weltmesseverbands UFI. Lediglich sechs Prozent der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass virtuelle Formate physische Events ersetzen können. Der persönliche Kontakt vor Ort zählt einfach. Das ist wohl auch eine Erkenntnis der letzten drei Jahre.

Restart mit Fragezeichen

Die deutsche Messewirtschaft ist eine Vorzeigebranche. Sie organisiert fast zwei Drittel der global führenden Leitmessen. In Zeiten der Pandemie kann sie ihre Stärke jedoch kaum ausspielen, denn die lebt nun mal von Präsenz. Virtuelle Ersatzformate s

Umbruch und Strukturwandel

Kontrovers. In der Spielwarenbranche steigt der Wettbewerbsdruck. Dafür sorgen außer dem Online-Handel die Discounter, die verstärkt auf Markenartikler setzen. Viel Stoff für Debatten auf der Spielwarenmesse, die vom 30. Januar bis 3. Februar in Nürnberg stattfindet.

Insights-X als kreative Inspirationsquelle

Viel Zeit für Branchenkontakte

Als wichtiger Treffpunkt für Handel und Lieferanten der Papier-, Büro- und Schreibwarenbranche (PBS) hat sich die Insights-X in Nürnberg etabliert. Die Messe versteht sich als „kreative Inspirationsquelle“. Sie findet bereits zum vierten Mal statt, i

Spielwarenmesse in Nürnberg

Roboter Toys

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so tritt ihn die internationale Spielwarenmesse an: Roboter erobern die Kinderzimmer, die Digitalisierung macht auch vor der Welt des Spiels nicht halt. Wie weit sie bereits gekommen ist, lässt sich in Nürnb

„Bestnoten in allen Bereichen“

Leistungsschau. Als Leitmesse der Branche ist die Spielwarenmesse für Top-Einkäufer ein Pflichttermin. Sie findet vom 1. bis zum 6. Februar in Nürnberg statt. Messechef Ernst Kick äußert sich im Interview zu aktuellen und künftigen Herausforderungen.

Galaktische Umsatztreiber

Machtvoll | Die Spielwarenbranche wächst dynamisch, trotz digitaler Konkurrenz. Vor dem wichtigsten Branchenevent, der Spielwarenmesse in Nürnberg, herrscht Optimismus. Insbesondere das Lizenzgeschäft boomt, vor allem wegen Star Wars.

Insights-X lockt die Schreibwarenbranche

Premiere in Nürnberg

Das Messeangebot für die Schreibwarenbranche erweitert sich. Erstmals findet im Oktober die Insights-X in Nürnberg statt. Topeinkäufer aus großen Handelszentralen wie Müller, Ulm oder Globus, St. Wendel, haben bereits ihr Interesse bekundet. Angem

Spielend die Welt erobern

Attraktiv Rund 100 Aussteller mehr als im Vorjahr reisen in diesem Jahr zur Spielwarenmesse nach Nürnberg. Sie findet vom 28. Januar bis zum 2. Februar statt.