Werbe-Restriktionen spalten Verbraucher

Forderung nach Werbeverboten nimmt ab / Hälfte der Kunden plädiert für Werbeeinschränkungen / Ein Drittel will keine Änderung / Von Hans-Jürgen Meier

FRANKFURT Geht es um eine Restriktion der Werbung, reagieren die Konsumenten gespalten. Rund 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und damit die Hälfte der Bevölkerung plädierte 1998 für eine Einschränkung der Werbung. Gleichzeitig sank die Zahl derer, die

Akzeptanz von Werbung steigt weiter an

Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse: Abwärtstrend bei TV- und Printwerbung scheint gestoppt/Bereitschaft zum Kauf von Markenartikeln sinkt

ALLENSBACH Immer mehr Konsumenten in Deutschland bezeichnen sich selbst als aufgeschlossen gegenüber Werbung im Fernsehen und Print, während die Bereitschaft zum Kauf von Markenartikeln deutlich zurückgeht. Dies sind zwei der zentralen Ergebnisse der aktu

Infos auf CD-Rom

Entgegen vielen Vermutungen bestehen zwischen den Bürgern in den neuen und den alten Bundesländern weiterhin erhebliche wirtschaftliche Unterschiede. Die Crux dabei: Kaum ein Marketing- und Mediaentscheider kennt sie. Zusätzlich zur alljährlichen Broschür

Akzeptanz von Marken und Werbung sinkt

Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse: Positive Einstellung der Verbraucher zu Marken und Werbung geht zurück / Ost und West nähern sich mehr an

ALLENSBACH Immer weniger Verbraucher in Deutschland halten den Kauf von Markenartikeln für lohnend, immer mehr Konsumenten stehen Werbung vor allem im Fernsehen kritisch gegenüber: das sind zentrale Ergebnisse der jetzt veröffentlichten 38. Allensbacher M

Die Markenloyalität im Osten steigt an

Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 1993 zeigt die wichtigsten Konsumtrends in Deutschland

Berlin - Die 35. Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse zeigt die wichtigsten Trends in den Märkten und Medien in Ost- und Westdeutschland. Der Vollzug der deutschen Einheit geht nach wie vor widersprüchlich und zum Teil mit gegenläufigen Tendenzen vo

"Bossis", "Hilfesuchende" und "Mundtote"

Fehlte dem Kaufverhalten Ost bislang scheinbar jede Systematik, so steht seit der neuen Studie des "stern" ("Der unbekannte Konsument") fest: Der Verbraucher Ost kauft nicht - wie manche Werber sagen - chaotisch. Er hat vielmehr eine ganz andere Vergangen

Zwei Kaufkraftprognosen für Ostdeutschland

lenburg-Vorpommern mit rund 16 000 Mark und Sachsen-Anhalt mit 16 800 Mark pro Einwohner. Niedriger fallen die Zahlen der GWH aus, die allein die Nachfragestruktur für den Einzelhandel im engeren Sinne (also ohne Kfz, Apotheken und Tankstellen) in den Bli

Zwei Kaufkraftprognosen für Ostdeutschland

5,5 Millionen auf 6,4 Millionen bis zur Jahrtausendwende steigt. 3. Löhne und Gehälter werden sich bis zum Ende dieses Jahrzehnts soweit angeglichen haben, daß das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen in Ostdeutschland etwa 80 bis 90 Prozent des Westniveaus erre

Zwei Kaufkraftprognosen für Ostdeutschland

Zeitgleich legen namhafte Institute Modellrechnungen der Nachfrageentwicklung bis zum Jahr 2000 vor

Die Gesellschaft für Wettbewerbsforschung und Handelsentwicklung in Hamburg und Infas-Absatzplanung in München haben zwei Erhebungen vorgelegt, in denen erstmals der Versuch gemacht wird, die Kaufkraft der fünf neuen Bundesländer bis zum Jahr 2000 vorherz

Konsumdifferenzen zwischen West und Ost

Im vierunddreißigsten Jahr erscheint 1992 die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA). Bis 1989 bezog sie sich auf die alten Bundesländer - ab 1990 liegen auch Markt- und Mediadaten für Ostdeutschland vor. Mit einem unmittelbar nach dem Fall der