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Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Am 10. Oktober 1946 ging es los. Die erste Ausgabe der TextilWirtschaft lag vor. 12 Seiten, eine Anzeige. Heute, 60 Jahre später, ist die Zeitschrift Marktführer ihres Genres. Ein Grund mehr, ausgiebig zu feiern. Über 400 Gäste kamen ins Palais am Zoo na
Mitunter war es des Guten zuviel: "Einige Saisons lang war Opulenz das Stichwort. Wir haben im Herbst viel davon verkauft. Doch vieles blieb auch übrig", sagt Gerhard Kaiser vom gleichnamigen Freiburger Modehaus. Man wird vordergründiger Dekoration schne
Die Zeichen stehen auf Farbe. Und der Modehandel folgt. Das zeigen die Gespräche rund um die CPD. Auch die Aufträge belegen es. Erste Tendenzen, wie DOB- und HAKA-Einkäufer an die Mode für kommendes Frühjahr rangehen.
Immer schneller wechselnde Trends, ein drastisch steigender Modegrad und Verwirrung im Klassik-Genre - diese Themen beschäftigen derzeit die DOB. Darüber diskutierten auch die Einkäufer beim Handelsworkshop des Deutschen Mode-Instituts. Einig ist sich die Runde darüber, dass Mode nur mit Herzblut verkauft werden kann. System und Basis müssen aber trotzdem sein.
Zum 44. Mal lud die TextilWirtschaft in der vergangenen Woche zum Forum nach Heidelberg und Schwetzingen ein. Über 500 hochkarätige Gäste kamen. Die diesjährigen Forum-Preisträger und die Referenten in Schwetzingen machten deutlich: Es gelten neue Spielregeln in der Branche.
Gemischte Outfits - gemischte Gefühle: Noch ist nicht ganz raus, wie die DOB-Sortimente im kommenden Herbst aussehen werden. Fest steht aber schon jetzt: Neue Bilder werden gesucht. Diese neuen Bilder bestehen überwiegend aus Einzelteilen. Und das kann Verwirrung stiften. Darüber diskutierten Einkäufer beim Handelsworkshop des Deutschen Mode-Instituts.
Farbe, Dekoration, Folklore, Feminität. Die Branche jubelt über die neuen Modethemen. Selten war die Begeisterung so groß wie auf dieser Einzelhandels-Diskussion, veranstaltet vom Deutschen Mode-Institut.
>> BILDUNTERSCHRIFT<> BILDUNTERSCHRIFT < Rüdiger Jung (LDT Nagold) und Helmut Krause (Nord Feder) >> << Links: Jürgen Lebek (Lebek) >> BILDUNTERSCHRIFT<< Rechts: Dr. Günter Roesner (Gar
al Düsseldorf - Die Trennung zwischen Genres und Zielgruppen löst sich zunehmend auf. Alles ist möglich. Für den Handel eine Herausforderung: Die Einkäufer müssen klare Entscheidungen treffen, um profilierte Sortimente zu entwickeln. Dienstagabend der C