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    Lebensmittel Zeitung 28 vom 14.07.2000 Seite 047

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    "Die Lebensmittelindustrie war das Allerallerletzte"

    Nach der Wende folgt der Wandel zur Wachstumsbranche - Mittlerweile mittelständisch geprägt und keineswegs nur westdominiert

    h.d. Berlin, 13. Juli. Die Geschichte der ostdeutschen Ernährungsindustrie nach der Wende ist, trotz vieler Rückschläge und Enttäuschungen, eine Erfolgsstory. Mit Ausnahme von Sachsen, wo der Fahrzeugbau umsatzmäßig dominiert, steht die Nahrungs-und Genus

    [9447 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 26 vom 30.06.2000 Seite 059

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    Neue Wege nach der Wende

    Das anfängliche Unverständnis war gegenseitig - Fünf ostdeutsche Biographien

    Nach einer "Spiegel"-Umfrage vom Juni dieses Jahres sind 25 Prozent der Ostdeutschen gelegentlich und 9 Prozent häufig der Ansicht, es wäre besser, wenn die Mauer noch stünde. Dieses Ergebnis kann nur jene überraschen, die Helmut Kohls Wahlkampf-Spruch, es werde nach der Wiedervereinigung niemand schlechter gehen als vorher, für bare Münze genommen haben. Die Wahrheit sah und sieht anders aus: Viele Menschen wurden durch die Wende nicht nur ihrer politischen Überzeugungen beraubt, sehr viele haben auch ihren Arbeitsplatz, ihr soziales Ansehen und teilweise auch ehemals gute Freunde verloren. Millionen Menschen machten - freiwillig oder gezwungenermaßen - aus der Wende den Beginn eines positiven neuen Lebensabschnitts, für nicht wenige eröffneten sich sogar Chancen, von denen sie im Arbeiter-und Bauernstaat nicht einmal geträumt hatten. An fünf Beispielen wollen wir dokumentieren, wie überraschend ostdeutsche Biografien nach der Wende verlaufen konnten.

    [16889 Zeichen] € 5,75