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HORIZONT 20 vom 18.05.2007 Seite 046

Report Anzeigenblätter

Wettbewerb wird schärfer

Die Anzeigenblätter bleiben 2007 dem Trend treu und verzeichnen weiter steigende Umsatzzahlen. Doch die Konkurrenz expandiert und zwingt zu strategischen Abwehrmaßnahmen.

Beilagen boomen weiter. 695 Millionen Euro setzten die bundesdeutschen Anzeigenblätter 2006 mit beigelegten Prospekten um, 7,9 Prozent mehr als 2005. Damit stieg deren Anteil am Gesamtumsatz um 0,7 Prozentpunkte auf jetzt 35,7 Prozent. Herbert Zelzer, Ge

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Auch die Auflage bleibt im Plus - Entwicklung der Gesamtauflage der Anzeigenblätter 2002-2007 - Angaben in Mio. Expl.
€ 5,75

HORIZONT 18 vom 04.05.2006 Seite 040

Medien und Media

Zeitungen investieren in Qualität

Auflagenzahlen ostdeutscher Zeitungsverlage sinken weiter / Stärkere Profilierung und Zusatzgeschäfte jenseits der Kernkompetenz

Tristesse herrscht vielerorts kurz vor Saisonende in den Nielsen-Gebieten 6 und 7. Den ostdeutschen Zeitungsverlagen geht es dabei wie den dortigen Fußballvereinen, alle warten auf den großen Wurf. So bleibt Hansa Rostock zweitklassig, der Chemnitzer FC

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Tabloid sorgt für Wachstum bei der Welt - IVW-Verkaufsauflagen im 1. Quartal 2006
€ 5,75

HORIZONT 26 vom 30.06.2005 Seite 076

Media Regionale Medien

Werben in der Region will gelernt sein

Die Anforderungen an Werbekampagnen vor Ort sind hoch: Mit wenig Budget wollen Kunden viel erreichen. Weil nationale Medien wie TV wegen der Streuverluste oft ausscheiden, müssen lokale und regionale Werbeträger in die Bresche springen. Horizont stel

Wilthener: Ostalgie als Markenkern Über 70 Prozent der Ostdeutschen kennen die Spirituosenmarke Wilthener. Zudem wächst die Traditionsmarke im schrumpfenden Markt gegen den Trend und genießt laut Brand-Studie "European Trusted Brands" von "Reader's Dige

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Im Osten bekannt - Spontane/ungestützte Bekanntheit von Wilthener - Angaben in Prozent

Konkurrenz distanziert - Top-on-Mind-Besetzungen im Umfeld anderer Spirituosenmarken/-anbieter - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 28.04.2005 Seite 066

Media Anzeigenblätter

Der Aufwärtstrend setzt sich fort

Mehr Titel, mehr Umsatz, mehr Akzeptanz - die mageren Zeiten sind Vergangenheit: Das Jahr 2004 können die Anzeigenblattverlage als vollen Erfolg verbuchen. Zudem profitieren sie in hohem Maße vom ungebrochenen Boom bei der Prospektverteilung.

Eitel Freude herrscht dieser Tage in Berlin. Der dort ansässige Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) meldet anlässlich seiner Jahresmitgliederversammlung für 2004 im zweiten Jahr in Folge ein Plus bei den Netto-Werbeeinnahmen. Der Umsatz stieg u

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Deutschland liest lokal – Entwicklung der Anzeigenblätter in Anzahl und Auflage

Auf der anderen Talseite angelangt – Netto-Anzeigenumsatz der Anzeigenblätter – Angaben in Milliarden Euro

Wachsende Akzeptanz bei allen Altersgruppen – Reichweite der Anzeigenblätter in der Bevölkerung – Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 28.04.2005 Seite 068

Media Anzeigenblätter

Umschichtungen im lokalen Werbemarkt

Anzeigenblätter sind zurück auf der Erfolgsspur und melden erneut Umsatzzuwächse. Dabei stammen die Werbeeinnahmen mehr und mehr von nationalen Kunden, wie Heiner Urhausen, BVDA-Geschäftsführer, und Herbert Zelzer, Vizepräsident des Verbandes, bestät

Herr Urhausen, die Anzeigenblätter melden für 2004 ein Umsatz-Plus von netto 5,2 Prozent im Jahr 2004 auf nun 1,8 Milliarden Euro. Da können andere Medien neidisch werden. Was sind die Hintergründe dieses neuerlichen Wachstums? Heiner Urhausen: In der T

[14369 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 06 vom 05.02.2004 Seite 040

Medien und Media

Sonderverkäufe verschleiern Verluste

Auflagenbilanz: Einbußen vor allem bei Kaufzeitungen / Starke Rückgänge in Ostdeutschland / Überregionale dank Sonderverkäufen stabil

Ein verregneter Sonntagmorgen in einer deutschen Großstadt südlich des Mains. In einer Seitenstraße liegt ein herrenloses Bündel. Inhalt: circa 100 Exemplare einer bundesweit vertriebenen Sonntagszeitung. Wer will, kann sich hier selbst bedienen - gratis.

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Kaufzeitungen stehen unter Druck - IVW-Verkaufsauflagen im 4. Quartal 2003
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 036

Medien und Media

Werbekurve zeigt wieder nach oben

Das Anzeigengeschäft der Programmzeitschriften hat sich im heißen Sommer merklich erholt / TV-Supplements profitieren von Beihefterboom

Leichtes Aufatmen in den Verlagen. "Seit August 2003 entwickeln sich die Anzeigenumsätze der Publikumszeitschriften insgesamt wieder positiver", berichtet Daniela Sakowski, Geschäftsleitung Anzeigen beim Gong Verlag. "Schwarze Vorzeichen überlagern wieder

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Marktführer kommt ins Rutschen - Anzeigenverkäufe der 14-täglichen Programmtitel von Januar bis September (in Seiten)

Beachtlicher Aufschwung - Anzeigenumfänge der Programm-Supplements von Januar bis September (in Seiten)

Die Null fast erreicht - Der deutsche Anzeigen-Index - Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal (in Seiten)
€ 5,75

HORIZONT 27 vom 03.07.2003 Seite 049

Report Standort Ost und Berlin

Am Puls des Ostens

Ost-Leser verlangen eine bedürfnisorientierte Themenmischung. Die "Super-Illu" bricht mit diesem Konzept alle Auflagenrekorde.

Auch im 13. Jahr der deutschen Einheit scheint die Mauer zum ostdeutschen Lesermarkt für westdeutsche Zeitschriften noch nicht abgetragen. Titel wie "Stern", "Focus" und "Spiegel" verharren seit der Wende bei Reichweitenzwischen 3,2 und 4,5 Prozent, die "

[5259 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 112

Media Mediaplanung 2003

Events fürs Blatt

Durch unkonventionelle Aktionen wollen sich Anzeigenblätter als innovatives Medium positionieren und neue Kunden gewinnen.

Die bundesdeutschen Anzeigenblatt-Verlage möchten aus der derzeitigen Umsatznot eine Tugend machen. Standen sie bei der Mobilisierung breiter Bevölkerungsschichten schon immer wegen der großen Haushaltsabdeckung in der ersten Reihe, so wollen große und kl

[6602 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 26 vom 27.06.2002 Seite 054

Extra Zielgruppe Männer

Machos haben schlechte Karten

Es gibt heute das globale Problem «überflüssiger Männer, die der Produktionsprozess nicht mehr braucht», behauptet Trendforscher Matthias Horx. Da die klassischen Männeridentitäten auf breiter Front wegbrechen, ist eine massive Förderung desvirilen S

HORIZONT: Herr Horx, warum ist es so schwierig, mit Männern Auflage zu machen? Matthias Horx: Ich kann das nur aus Sicht eines Trendforschers beurteilen. Und da zeigt sich, wie unterschiedlich sich männliche und weibliche Rollen verändert haben. Frauen

[12933 Zeichen] € 5,75

 
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