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TextilWirtschaft 34 vom 26.08.2010 Seite 016

News Kommentar

Keine Zeit für Romantik

Die europäische Textilindustrie hat harte Zeiten erlebt. Jetzt zieht die Auftragslage wieder an. Zugleich steigen Stoff- und Produktionspreise. Am Ende der Pipeline, im Einzelhandel, ist indes kein Spielraum für Preiserhöhungen.

Auf 21 Webstühlen wird mitten in Duisburg Naturhaar-Webpelz hergestellt. Wunderschöne Qualitäten mit Charakter. Prada kauft in jeder Wintersaison bei Steiff Schulte. Andere Modemarken können sich das nicht mehr leisten. Es ist kein neues Phänomen. Aber E

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TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 016

News Kommentar

Frohe Ostern

Pünktlich zum Fest hat die Stimmung sich gedreht. Gutes Wetter. Gute Zahlen. Doch verlassen sollte man sich nicht darauf.

Arndt Brockmann kommt aus gutem Hause. Es hat ihn weit getragen. Heute ist er Chef bei Inditex Deutschland, verantwortlich für Zara, Massimo Dutti und demnächst Bershka. Das Unternehmen, voll vertikal, wächst dynamisch. Die Umsatzzahlen steigen, 2009 ein

[5585 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 10.12.2009 Seite 022

News Kommentar

Das Jahr der Krise

Das Weihnachtsgeschäft ist so zäh, wie letztlich das ganze Jahr war. Der Handel kommt 2009 dennoch mit einem blauen Auge davon. Anders als die Industrie.

Wenn man den offiziellen Verlautbarungen Glauben schenken darf, dann erlebt der Einzelhandel derzeit ein Bomben-Weihnachtsgeschäft. Darf man aber nicht. Es ist fast ein Ritual: Alle Jahre wieder läuft die PR-Maschinerie von Verbänden und Unternehmen auf

[5968 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 28.02.2008 Seite 018

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Geld sparen, Geld verdienen

Wenn die Stimmung auf der EuroShop ein Gradmesser für die Perspektiven im Einzelhandel sein sollte, dann sind diese ziemlich rosig.

Es gibt noch erfolgreiche Messen in Düsseldorf. Die EuroShop zum Beispiel. Gestern schloss die weltgrößte Investitionsgütermesse für den Einzelhandel ihre Pforten. Nach vorläufiger Schätzung kamen rund 100000 Besucher an den Rhein, um sich über das Neues

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TextilWirtschaft 26 vom 29.06.2006 Seite 034

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Hermès & Mauritz

China, Schuhe, Premium und Online-Shopping: Die jüngsten Pläne von H&M zeigen, wo Wachstumsmärkte für das Modebusiness sind.

Sage einer, mit Mode ließe sich kein Geld mehr verdienen: Über 300 Mill. Euro hat die Familie Persson im vergangenen Jahr aus ihrer H&M-Beteiligung bezogen. Kein schlechter Value für die Shareholder. Die knapp 180000 Euro, die Stefan Persson als Chairman

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TextilWirtschaft 24 vom 15.06.2006 Seite 020

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Der 120-Millionen-Euro-Deal

Ahlers verkauft seine Umsatz- und Ertrags-Perle Eterna an Finanzinvestor Alpha. Die erste Frage lautet: Warum? Doch noch spannender ist: Was machen die Herforder mit dem Geld?

Auf den ersten Blick gibt es Parallelen: Als der Hucke-Konzern vor vier Jahren seine Marke Basler an den Frankfurter Finanzinvestor Alpha verkaufte, trennten sich die Lübbecker damit von ihrer stärksten Marke. Das Nischen-Produkt Basler, konzentriert auf

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TextilWirtschaft 20 vom 18.05.2006 Seite 014

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Das Leben der anderen

Oder: Leben wie die anderen. Von der Angleichung der Lebensverhältnisse im Osten an den Westen. Für Industrie und Handel sind das riesige Zukunftsmärkte.

Freitagabend voriger Woche in Berlin: Preissegen für den Stasi-Film "Das Leben der anderen". Dieser politische Film ist spannend wie ein Kriminalfilm und ein großer Publikumserfolg. In einem Interview sagte jemand, vor zehn Jahren hätte man diesen Film n

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TextilWirtschaft 37 vom 15.09.2005 Seite 018

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Glückliche Kunden

Wir müssen heute für Mode im Schnitt weniger ausgeben als je zuvor. Gleichzeitig bekommen wir mehr Stil, Ästhetik und Geschmack als je zuvor.

Überall Mikrofone. Überall Fotografen. Kamera-Teams der Öffentlichen und Privaten. Welch ein Presse-Auftrieb. Mittendrin ein stiller, milde lächelnder Italiener. Er ist verantwortlich für die ganze Aufregung. Renzo Piano hat im Auftrag von Peek & Cloppen

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TextilWirtschaft 05 vom 03.02.2005 Seite 022

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"Klagt nicht, kämpft!"

Die Stimmung der Branche ist mit dem Düsseldorfer Wochenende deutlich gestiegen. Die Messe ist Marketing-Motor des Standortes, muss aber ihren harten Kern ausbauen.

Gerd Wünsch von Orwell ist nicht nur ein Fabrikant exzellenter Hosen, sondern auch ein begabter Koch. Neulich war er zu Gast in der Küche des Gralshüters der deutschen Kochkunst, bei Harald Wohlfahrt in der Traube Tonbach in Baiersbronn. In diesem Heiligt

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TextilWirtschaft 32 vom 05.08.2004 Seite 022

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Geklatscht ist nicht gekauft

Berlin ist für den Bauch, Düsseldorf für das Geschäft. Die Branche sollte schleunigst alles tun, um den Standort Düsseldorf zu retten.

Seit Monaten toben die Auseinandersetzungen um den optimalen deutschen Messe-Standort der Zukunft. Die Berlin-Begeisterung kennt scheinbar keine Grenzen. Sachlich nachzuvollziehen ist das nicht, es geht hier einzig allein um Bauchgefühle. Oder, wie ein In

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Keine Zeit für Romantik

Die europäische Textilindustrie hat harte Zeiten erlebt. Jetzt zieht die Auftragslage wieder an. Zugleich steigen Stoff- und Produktionspreise. Am Ende der Pipeline, im Einzelhandel, ist indes kein Spielraum für Preiserhöhungen.

Frohe Ostern

Pünktlich zum Fest hat die Stimmung sich gedreht. Gutes Wetter. Gute Zahlen. Doch verlassen sollte man sich nicht darauf.

Das Jahr der Krise

Das Weihnachtsgeschäft ist so zäh, wie letztlich das ganze Jahr war. Der Handel kommt 2009 dennoch mit einem blauen Auge davon. Anders als die Industrie.

Geld sparen, Geld verdienen

Wenn die Stimmung auf der EuroShop ein Gradmesser für die Perspektiven im Einzelhandel sein sollte, dann sind diese ziemlich rosig.

Hermès & Mauritz

China, Schuhe, Premium und Online-Shopping: Die jüngsten Pläne von H&M zeigen, wo Wachstumsmärkte für das Modebusiness sind.

Der 120-Millionen-Euro-Deal

Ahlers verkauft seine Umsatz- und Ertrags-Perle Eterna an Finanzinvestor Alpha. Die erste Frage lautet: Warum? Doch noch spannender ist: Was machen die Herforder mit dem Geld?

Das Leben der anderen

Oder: Leben wie die anderen. Von der Angleichung der Lebensverhältnisse im Osten an den Westen. Für Industrie und Handel sind das riesige Zukunftsmärkte.

Glückliche Kunden

Wir müssen heute für Mode im Schnitt weniger ausgeben als je zuvor. Gleichzeitig bekommen wir mehr Stil, Ästhetik und Geschmack als je zuvor.

"Klagt nicht, kämpft!"

Die Stimmung der Branche ist mit dem Düsseldorfer Wochenende deutlich gestiegen. Die Messe ist Marketing-Motor des Standortes, muss aber ihren harten Kern ausbauen.

Geklatscht ist nicht gekauft

Berlin ist für den Bauch, Düsseldorf für das Geschäft. Die Branche sollte schleunigst alles tun, um den Standort Düsseldorf zu retten.

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