Harmonisierung wird bevorzugt
Wiesbaden, 31. März. Der Markenverband begrüßt die Entscheidung des EU-Ministerrats, vom Herkunftslandprinzip in der geplanten Dienstleistungsrichtlinie weitgehend abzurücken. Insbesondere für das Lauterkeitsrecht fordert der Markenverband eine Vermeidung
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