24. Februar 2022

Seit genau einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Dem Schock auf den Angriff Russlands auf das Nachbarland folgte eine immense Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft, die auch zwölf Monate später noch anhält. Ging es zu Anfang vor allem um Sp

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Das komplette Interview der Cher’ 17-Macher mit allen Ladenfotos:www.TextilWirtschaft.de/cher17

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Die Haltung

Sollten Modehersteller weiterhin nach Russland liefern oder nicht? Hinter dieser liegt eine viel grundsätzlichere Frage.

Das Russland-Geschäft – und hier passt dieses kriegerische Bild einmal – ist ein scharfes, zweischneidiges Schwert. Die Gefahr, sich zu schneiden, ist also extrem hoch. Egal, wie Modehersteller sich auch entscheiden mögen: Sollten sie also rausgehen

Russland: Das Geschäft

Vor fast einem halben Jahr hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Seither tobt der Krieg. Sollten deutsche Modehersteller angesichts dessen noch in das Land Putins liefern? Viele tun es. Einige sind ausgestiegen. Nicht wenige schweigen zum Thema. Blick in eine zerrissene Branche in schwierigen Zeiten.

Hier im bayerischen Hersbruck ist die Position ganz eindeutig: In der Zentrale von Creation Gross hängt eine große ukrainische Flagge, versehen mit vielen Unterschriften. Es sind die der Mitarbeiter jener Fabrik bei Lwiw, in der weiterhin für das HAK

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GO EAST: DEUTSCHE MODEEXPORTE NACH RUSSLAND - Angaben in Mio. Euro

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Baisse und Boom

Mitarbeiter fehlen, Zalando wartet, Hugo Boss läuft, Tedi kontert, H&M macht Schluss: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Personalmangel kostet Umsatz --- 46% Fachkräftemangel, Abwanderung in andere Branchen und hohe Coronafallzahlen – die Personalisituation ist bei vielen Modehändlern angespannt. Wie angespannt, zeigt eine aktuelle Umfrage im TW-Testclub. Kna

„Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht absehbar“

Putins Krieg in der Ukraine geht in die dritte Woche. Angst und Unsicherheit halten unvermindert an. Während die meisten westlichen Unternehmen ihren Betrieb in Russland eingestellt haben, wächst die Sorge, dass der Krieg die Konsumstimmung im Inland weiter drücken könnte.

TJX ist auf Wachstumskurs

Der Off-Price-Marktführer TJX erschließt sich mit der Minderheitsbeteiligung an Familia in Russland neue Chancen in einem ausbaufähigen Markt

Der weltgrößte Off-Price-Händler wächst weiter dynamisch. Mit einem Anstieg des Gewinns je Aktie um 8% bei robustem Umsatzwachstum im dritten Quartal (per 2.11.) hat TJX die Wall Street-Erwartungen erneut übertroffen. Den Aktienkurs bewegte das kaum.

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MODEAKTIENINDEX (MAI): 47. Woche KURSENTWICKLUNG MAI/DAX TJX - Aktienkurs in Euro, 27.05.19 - 25.11.19

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Was ist los bei H&M?

Schwaches Umsatzwachstum, heftiger Gewinneinbruch: 2018 war für den Modekonzern erneut enttäuschend. Bessere Kollektionen, neue Online-Services und mehr Druck auf die Vermieter sollen es nun richten.

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Umsatz fast verdoppelt, Marge im freien Fall

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Unberechenbarer Riese

Rubel-Schwäche und Importauflagen vermiesen russischen Händlern wie deutschen Lieferanten das Geschäft. Doch der Markt wächst noch leicht.

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Italien und Russland dominieren den russischen Modemarkt Gesundes Wachstum auf dem russischen Bekleidungsmarkt

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Russland: Erste Glanzlichter

Deutsche Modeanbieter sind vorsichtig optimistisch für 2017

Nach drei Krisenjahren mit kräftigen Konsumeinbrüchen zeichnet sich im russischen Einzelhandel eine moderate Erholung ab. Auch Modeanbieter aus Westeuropa können von der sich stabilisierenden Nachfrage profitieren, allerdings bleibt das Geschäft müh

Hoffnung Export

Die deutschen Modeunternehmen leben maßgeblich vom Export. Politische und wirtschaftliche Krisen, vor allem in den wichtigsten Märkten, erschweren die Geschäfte. Doch trotz Russland-Tief, Brexit und dem starken Dollar gibt es Licht am Ende des Tunnels.

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Österreicher lieben deutsche Mode

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