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    Horizont 29 vom 21.07.2016 Seite 20

    Praxis

    Stabiles Hochdruckgebiet

    Nielsen: Ein Plus von knapp 6 Prozent steht in der Halb- jahresbilanz des Werbemarktes

    Vielleicht bleibt er ja diese Woche. Oder nächste Woche: der Sommer. Mit weniger Regen und stabilen warmen Temperaturen. Was den Deutschen bislang verwehrt blieb, zeichnet sich bei den Werbeausgaben der Unternehmen dagegen ab: ein stabiles Hochdruckg

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    Stabiles Hochdruckgebiet - Artikel-PDF mit den Grafiken: Die Top 3 der werbestärksten Unternehmen in Deutschland nach Bundesländern; Procter & Gamble sendet viel im TV
    € 5,75

    HORIZONT 48 vom 30.11.2006 Seite 050

    Media Hörfunkmarketing II

    Hoffen auf den Endspurt

    Der Hörfunk leidet unter dem verschärften intermedialen Wettbewerb um Werbegelder. Auf der Ebene der Einzelsender schwanken die Einnahmen erheblich.

    Ein Boomjahr sieht anders aus. Magere 0,2 Prozent Werbewachstum meldet die Nielsen-Werbestatistik für den Hörfunk in den ersten zehn Monaten 2006. Das ist so gut wie nichts, verglichen mit den Traumjahren 2004 und 2005, als sich die Radiomacher über zwei

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    Gesamtmarkt wächst stärker als Radio - Bruttowerbeumsatz des Hörfunks im intermedialen Vergleich

    Antenne Bayern löst Radio NRW an der Spitze ab - Top 10 Radioprogramme nach Bruttowerbeumsatz - Angaben in Mio. Euro
    € 5,75

    HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 058

    Media Regionale Medien

    Ran an die Trendsetter

    Eine vermarkterübergreifende Metropolenkombi wäre eine Innovation für den Radiomarkt. Noch scheitert sie aber an den Partikularinteressen der Beteiligten.

    Die 13 Nielsen-Ballungsräume sind die Wirtschaftsmotoren Deutschlands. Hier leben 33,1 Millionen Menschen und stellen rund 44 Prozent der Kaufkraft. Trends und Moden werden in Ballungsräumen geboren, denn die Verbraucher sind hier Neuem gegenüber aufgesc

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    Die Musik spielt in den Metropolen - Sendermix einer möglichen Ballungsraumkombi
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 11.03.2004 Seite 073

    Media Mediaplanung I

    Den Lokalen gehen die Werbekunden aus

    Trotz Wirtschaftskrise und Strukturwandel: Die meisten Einzelhändler schwören noch immer auf die Tageszeitung als Basismedium. Den lokalen Hörfunk meiden viele, belegt eine Studie im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).

    Die Krise im Einzelhandel trifft die lokalen Medien ins Mark. Für viele Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Lokalfunksender zählen die Händler am Ort zur bei weitem wichtigsten Werbeklientel. Doch Konsumverweigerung und Konzentrationsprozesse machen dem E

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    Händler schätzen Print - Einsatz von Werbemedien im Jahr 2003 - Anzahl der Nennungen
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 136

    Report Kommunikations-Standort Ost

    Den Osten speziell bewerben?

    In Ostdeutschland dominiert aufgrund der eigenen Geschichte dieser Region die Produkt- und Sachorientierung, meinen JÜRGEN FELDMANN und KLAUS MARTIN WOLFF. Als eine unter vielen RegionenDeutschlands sehen THOMAS JÜTTE und BRITT SCHENDEKEHL die neuen

    In unserem Leipziger Büro arbeiten wir für Unternehmen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Frage, warum wir das nicht von unserer Hamburger Agentur aus tun, stellte sich nicht lange. Die Antwort hieß schon 1966: KM Wolff Leipzig. Es lassen sich

    [7834 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 20 vom 14.05.1998 Seite 072

    Medien TV + Funk

    Grenzen des Radiowachstums erweitern

    Das Potential des Hörfunks durch Vereinfachung der Radioplanung und Neuordnung der Frequenzpläne besser nutzen / Interview mit Bernt von zur Mühlen

    BERLIN Die Konkurrenz rückt 104.6 RTL, dem Spitzenreiter im Berliner Hörfunkmarkt, immer stärker auf die Pelle. HORIZONT sprach mit Geschäftsführer Bernt von zur Mühlen, der gleichzeitig für alle deutschen Radio-Aktivitäten der CLT-Ufa verantwortlich ist,

    [7868 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 16 vom 16.04.1998 Seite 048

    Medien TV + Funk

    Blühendes Radioland Ostdeutschland

    Radiowerbung in den neuen Bundesländern zahlt sich aus / Kampagnen erzielen höhere Wirkung / Differenzierte Planungsansätze gefragt / Von Axel Musolff

    FRANKFURT Ein Langzeitvergleich der IP Deutschland belegt, daß in den neuen Bundesländern noch immer deutlich mehr Radio gehört wird als in Westdeutschland. Und die Ostdeutschen sind größere Werbefans als ihre Nachbarn in Bayern, Hessen oder Baden-Württem

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    HORIZONT Nr. 43 vom 25.10.1996 Seite 109

    Media Die Zeitungen

    Wenn die Profis nach ihrer Zeitung greifen

    Das Medium kann man überall nutzen / HORIZONT befragt Unternehmenskommunikatoren und Verlagsmanager zu ihren Präferenzen und Lesegewohnheiten

    Viel wird geschrieben über Gedrucktes und Ungedrucktes. Noch mehr aber wird gelesen. HORIZONT hat sich in der Branche umgehört, wie diejenigen, die täglich Zeitung machen, sie verantworten oder als Werbemedium nutzen, persönlich damit umgehen. Clemens B

    [6802 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 20 vom 17.05.1996 Seite 079

    Media Radio-Marketing

    Streuverluste schmälern den Kombivorteil

    Im Bemühen um die Erleichterung der Mediaplanung achten manche Vermarkter zu wenig auf Effizienz / Neue Buchungsmöglichkeiten in Programmumfeldern

    Die Planung einer Funkkampagne wird immer komplexer. Mehr als 200 Radioprogramme sind auf Sendung, immer mehr wenden sich dabei an eng definierte Zielgruppen. Kombis erleichtern den Mediaplanern zwar die Arbeit, aber die Rabatte gehen häufig durch unpasse

    [7168 Zeichen] € 5,75