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    HORIZONT 20 vom 18.05.2007 Seite 054

    Report Anzeigenblätter

    Masse allein reicht nicht

    Viele Anzeigenblattverlage überarbeiten ihre Tarifkombinationen und kommen mit kleinteiligen Buchungsvarianten dem Wunsch ihrer Werbekunden entgegen.

    Der Name klingt wichtig, doch das Produkt ist es noch nicht. Vor einem Jahr hat Peter Schwalm, Inhaber des Frankfurter Vermarktungs- und Marketing Services, die Metropolenkombi ins Leben gerufen. Sie umfasst elf Anzeigenblätter aus den Ballungsräumen Mün

    [6044 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 072

    Media Mediaplanung II

    Einkaufsbummler kommen von draußen

    Die Bevölkerung konzentriert sich in den Ballungsräumen. Viele wohnen im Speckgürtel und kaufen bevorzugt in den Metropolen ein. Dafür nehmen sie weite Wege in Kauf. Ein Umstand, den Händler in Großstädten in ihre Werbestrategie einbeziehen müssen.

    Frankfurt gilt tagsüber als Millionenstadt, abends schrumpft die Metropole am Main auf ihre amtliche Größe von rund 560000 Einwohnern. Auch in München, Berlin, Hamburg und Köln sieht es ähnlich aus: Viele Arbeitnehmer pendeln aus dem Speckgürtel um die M

    [8082 Zeichen] Tooltip
    Die Menschen zieht es in die Ballungsräume - Beispiel Bayern nach Fortschreibung 2003 und Vorausberechnung 2023
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 078

    Media Mediaplanung II

    Kombis im Norden werden umsortiert

    Die Zeitungskombis in Norddeutschland ziehen neue Grenzen. Springer hat Wirako nach drei Jahrzehnten gekündigt und geht mit der MKN neue Wege. Auch die SHP hat sich umformiert, während die ZGN noch nach einer Vermarktungsstrategie sucht.

    Sonst geht es eher still zu unter den Zeitungsverlagen in Norddeutschland. Nicht dass dort alles zum Besten bestellt wäre und jeder jeden mag. Aber Unstimmigkeiten tragen die distinguierten Verleger lieber unter sich aus. Umso erstaunlicher war die Nachr

    [10383 Zeichen] Tooltip
    Großes Stühlerücken - Die neuen Kombistrukturen im Norden
    € 5,75

    HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 146

    Extra 20 Jahre Horizont

    Wellenreiten im Mainstream-Sound

    Die fetten 80er und 90er haben den Aufstieg des Privatradios begünstigt und Strukturschwächen überdeckt.

    Der Auftakt ist unspektakulär: Am 1. Januar 1984 fährt Radio Weinstraße als erstes Privatradio in Deutschland die Regler hoch. Der Sender erreicht gerade mal 1200 Teilnehmer des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen. Doch dann geht es Schlag auf Schlag. Im Mai

    [7180 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 086

    Media Radio Day

    Vereint sind auch die Kleinen stark

    Die Zukunft des deutschen Radiomarktes wird vorerst nicht durch Übernahmen aus dem Ausland geprägt, darin sind sich fast alle von HORIZONT befragten Branchenkenner einig. Für kleinere Sender weht aber dennoch im Tagesgeschäft ein rauher Wind.

    Die Fragen 1. Angesichts weltweiter und nationaler Konzentrationsprozesse im Mediengeschäft: Wie stark und in welche Richtung wird sich Ihrer Meinung nach die Anbieterszene im deutschen Hörfunkmarkt in den kommenden Jahren verändern? 2. Halten Sie für d

    [10983 Zeichen] Tooltip
    Konstant niedriges TKP-Niveau - Preis-Leistungsverhältnis des Hörfunks 1991-2001 - Basis: Preis (in Euro) pro 30 Sek., ZG Gesamt, Reichweite Dstd. 6-18 Uhr
    € 5,75

    HORIZONT 50 vom 14.12.2000 Seite 073

    Medien

    Hörfunk Nischensender setzen auf überregionale Radioketten

    Alles unter einem Dach

    Die gute Ertragslage des Privatfunks verzögert die Entwicklung senderübergreifender Dachmarken.

    Frankfurt / Als Steffen Müller vor gut zwei Jahren mit seinem Dachmarkenkonzept Hit-Radio Antenne loslegte, wurde er von vielen Kollegen in der Radioszene verspottet. Der scheidende Chef des gleichnamigen Senders aus Hannover schloss seine Station mit Rad

    [5511 Zeichen] Tooltip
    Funken für die Nation - Sender mit UKW- und Kabel-Verbreitung in mehr als einem Bundesland
    € 5,75

    HORIZONT 14 vom 06.04.2000 Seite 056

    Medien

    Zeitungen Die Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung will sich mit dreistelligen Millionenbeträgen bei den elektronischen Medien engagieren

    Kluge Köpfe nehmen den zweiten Anlauf

    Die FAZ will groß in die elektronischen Medien einsteigen und dabei von ihren früheren Fehlern lernen.

    Frankfurt / Die Nachricht ließ selbst eingefleischte Medienbeobachter aufhorchen: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung will nach den Worten von Jochen Becker, Vorsitzender der Geschäftsführung, einen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau ihrer elektro

    [13651 Zeichen] Tooltip
    Das FAZ-Engagement in den elektronischen Medien
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 122

    Media Die Zeitungen

    Print kommt Funk näher

    Aus Zeitungsverlagen werden Medienunternehmen: Auch kleinere Häuser verstärken ihr Hörfunk-Engagement. Von Guido Schneider

    Nach dem Start der ersten Privatradiosvor 13 Jahren gehören Hörfunkbeteiligungen längst zum guten Ton eines Zeitungshauses. Nicht nur Medienkonzerne wie Springer, Bertelsmann und Holtzbrinck sehen das Radio als wichtigen Bestandteil ihrer Diversifizierung

    [10598 Zeichen] Tooltip
    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 25 vom 24.06.1999 Seite 086

    Media Regionale Medien

    Hörfunk geht ins Stadion

    Mit lockerer Berichterstattung und durch Kooperationen will sich das Radio Fans und Sponsoren empfehlen. Von Guido Schneider

    Als Helmut Rahn 1954 den WM-Siegtreffer für die deutsche Nationalelf markierte, war für die Mehrheit seiner Landsleute Kino im Kopf angesagt. Sie verfolgte die Reportage aus dem Berner Wankdorfstadion vor dem Radio und mußte die Spielzüge in ihrer Phantas

    [9936 Zeichen] Tooltip
    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 21 vom 27.05.1999 Seite 088

    Media Hörfunk Marketing

    Der Druck auf ARD und RMS wird verstärkt

    Die Energy-Gruppe will ihr Profil als europäische Radiomarke schärfen. In Deutschland als wichtigstem Auslandsmarkt fährt das börsennotierte Unternehmen unter ihrem Geschäftsführer Manfred Friesinger einen Konsolidierungskurs für seine Stationen, gre

    HORIZONT: Herr Friesinger, die Energy-Gruppe verfolgt eine Internationalisierungsstrategie, will aber nur in Länder expandieren, deren Werbemärkte entwickelt sind. Ist das die Maßgabe Ihrer französischen Zentrale? Manfred Friesinger: Bei der Internation

    [12806 Zeichen] Tooltip
    Grafik/Tabelle
    € 5,75