Zum Thema

Kompliziert

DACH ist kompliziert. Schon die Aussage, die drei Länder seien ein Sprachraum, ist angesichts von vier Schweizer Amtssprachen mindestens unsensibel. Auch die unterschiedliche Grösse der Märkte macht es schwer: Wer aus Deutschland nach Österreich oder

Nur ein paar Rappen

Länderübergreifend zu arbeiten, birgt einige Tücken. Wie sensibel das Thema ist, zeigt der steinige Weg, den deutsche Discounter in der Schweiz zurücklegen mussten.

Klein gegen Groß

In kleinen Märkten wie Österreich und der Schweiz zählen Referenzen und Ortskenntnis mehr als Größe bei der Agenturauswahl

Sie ist das letzte gallische Dorf in Österreich. Nach dem Aufkauf der Agentur Media.at durch das Dentsu Aegis Network (DAN) verbleibt Media 1 als letzter echter Lokalmatador in den österreichischen Agentur-Top-Ten. Das Ranking von Focus Media Researc

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Top 10 nach Bruttobetriebsertrag - Schweizer Mediaagenturen nach Größe Österreichische Agenturen nach Umsatz - Bruttowerbespendings 2016 Schweizer Agenturen aus Kundensicht - Made in Suisse kommt an Mediaagenturen Österreich nach Qualität - Independents können Punkten

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„Nicht so schnell ins Detail gehen“

Länderübergreifende Markenführung erfordert viel Fingerspitzengefühl

Starke deutsche Marken dürfen beim Markteintritt in Österreich und der Schweiz nicht arrogant sein – wer aus den kleineren Ländern in Deutschland verkaufen will, muss mit der Grösse des Marktes ringen. Welche Fehler Unternehmen beim länderübergreifenden Marketing machen können und wie es richtig geht, erklären die Berater Tobias Baumann und Bastian Schneider von Hotz Brand Consultants.

Alle lieben E-Mail

Studie: UIM hat untersuchen lassen, wie und wo Deutsche, Österreicher und Schweizer digital am liebsten kommunizieren

Deutsche, Österreicher und Schweizer haben sicherlich einiges gemeinsam, aber auch viele Eigenheiten. Wie ähnlich oder eben nicht sich die E-Mail-Nutzer in den drei Ländern bei der digitalen Nutzung verhalten, wollte United Internet Media (UIM) wisse

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Deutsche schätzen E-Mail weniger als Schweizer und Österreicher - Frage: Auf welchen der folgenden Dienste können Sie auf keinen Fall verzichten?

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Die NZZ will’s nochmals wissen

Nach einem teuren Flop in Österreich startet die NZZ ihre „Internationalisierungsstrategie“ neu – in Deutschland

Seit exakt zwei Monaten beglückt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) politisch interessierte Kunden in Deutschland mit dem neuen Abo-Service „NZZ Perspektive“. Das Abo bietet Zugang zu einem täglichen E-Paper – eine verschlankte Version der Zeitung, ohne

Es bleibt viel zu tun

So unterschiedlich die Märkte in DACH sein mögen, eine Gemeinsamkeit ist, dass Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind

Die Digitalisierung macht alles neu. Das ist zumindest der Eindruck, den die Texte und Sendungen, die zum Thema publiziert werden, vermitteln. Einen alten Zustand zementiert sie allerdings offensichtlich: die geringe Teilhabe von Frauen an Entscheidu

Weischer baut an DACH- Gerüst

Seit 2015 ist Weischer zwar in allen drei DACH-Ländern präsent, am einheitlichen Auftritt und länderübergreifenden Kinomarketing arbeitet man aber noch

In den letzten fünf Jahren lief es bei Werbe Weischer Schlag auf Schlag. 2013 erfolgte der Markteintritt in der Schweiz, zunächst als Vermarkter der Kinokette Kitag, die etwa 44 Prozent des Deutschschweizer und 30 Prozent des Gesamtschweizer Kinomark

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Kino hat in der Schweiz den größten Werbemarktanteil - Der DACH-Kinomarkt in Zahlen

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Standards etablieren

DACH-Verband der International Branded Content Marketing Association startet

Die International Branded Content Marketing Association (BCMA) hat einen Ableger für Deutschland, Österreich und die Schweiz gegründet. „Mit der BCMA DACH möchten wir die Kreation und Produktion von Highlight-Content von Brands aus DACH fördern“, sag

Im Fokus

DACH-Vertreter beim Deutschen Medienkongress 2017

„Medien und Marketing in der D-A-CH-Region – was unsere Nachbarn anders und besser machen“ – so lautete das Panelthema mit fünf Vertretern aus der Schweiz und Österreich beim Deutschen Medienkongress 2017. Klar wurde: Es gibt Mentalitätsunterschiede.