Meinls Mega-Mall in Moskau

MEL baut für 300 Mill. Euro ein 250000m² großes Shoppingcenter

Die an der Wiener Börse notierte Immobiliengesellschaft Meinl European Land (MEL), St Helier/Jersey, baut eines der größten Shoppingcenter Russlands. Für rund 300 Mill. Euro wird in Puschkino im Norden Moskaus ein Einkaufs- und Entertainment-Center mit 2

AUSLAND

Nuance bekommt Zuschlag in der Türkei. Nuance, das im Flughafen-Einzelhandel tätige Tochterunternehmen der Stefanel-Gruppe, hat die Lizenz für den Betrieb des Duty Free-Stores im Flughafen von Antalya/Türkei erworben. Nuance erwartet in den 17 kommenden,

Wer zu spät kommt...

Die Mode-Märkte in Westeuropa sind dicht besetzt und satt, die Nischen eng. Wer wachsen will, schaut nach Osten. Chancen und Risiken liegen dort dicht beieinander.

Alle reden von Russland. Wir auch. Nachdem sich der Wirbel um Münteferings "Heuschrecken" etwas gelegt hat, scheinen die Russen jetzt die Bedrohung Nummer eins für das Wohlergehen der deutschen Wirtschaft zu sein. "Die Russen kommen", titelten der Berlin

Der Rubel rollt

Handel und Industrie sind sich einig wie selten: Der russische Modemarkt weist Zuwachsraten auf wie kaum ein anderer in der Welt. Ein Ende des Booms ist vorerst nicht in Sicht. Die Goldgräber stecken ihre Claims ab. Wer zu spät kommt, hat mindestens

"Wer heute in Russland unter 50% Wachstum hat, gilt schon als underperformer", sagt Bernd Bothe. Schon in wenigen Jahren werde der Markt von der Gesamtgröße dem deutschen entsprechen und ihn wahrscheinlich sogar übertreffen. Der geschäftsführende Partner

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Riesen-Potenzial in den Millionenstädten Russlands

DIE GRÖSSTEN BEKLEIDUNGSHÄNDLER - Gehobenes mittleres Preissegment, Casualwear, ohne Wäsche, Sport-, Pelz-, Leder-, Kinderbekleidung

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Moda Moscow wird eingestellt

Collection Premiere Moscow hat den Wettbewerb gewonnen

Die Moskauer Modemesse Moda Moscow findet künftig nicht mehr statt. "Unser britischer Partner und wir haben gemeinsam entschieden, die Messe einzustellen", sagte die für die Mode-Messe zuständige Projektleiterin Olga Nemzowa. Als Grund nannte sie die "ung