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HORIZONT 18 vom 04.05.2006 Seite 040

Medien und Media

Zeitungen investieren in Qualität

Auflagenzahlen ostdeutscher Zeitungsverlage sinken weiter / Stärkere Profilierung und Zusatzgeschäfte jenseits der Kernkompetenz

Tristesse herrscht vielerorts kurz vor Saisonende in den Nielsen-Gebieten 6 und 7. Den ostdeutschen Zeitungsverlagen geht es dabei wie den dortigen Fußballvereinen, alle warten auf den großen Wurf. So bleibt Hansa Rostock zweitklassig, der Chemnitzer FC

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Tabloid sorgt für Wachstum bei der Welt - IVW-Verkaufsauflagen im 1. Quartal 2006
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HORIZONT 45 vom 04.11.2004 Seite 048

Medien und Media

Sommerflaute am Zeitungskiosk

Weiter sinkender Auflagenzahlen bei den Tageszeitungen / Die Situation für die ostdeutschen Verlagshäuser verschärft sich

Im 3. Quartal 2004 verkauften die deutschen Zeitungsverlage 27,9 Millionen Exemplare ihrer Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen pro Erscheinungstag. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal sind das 2,9 Prozent weniger. Damit beschleunigt sich di

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Zeitungsauflagen geben weiter nach - IVW-Verkaufsauflagen im 3. Quartal 2004
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 09.10.2003 Seite 080

Media Die Zeitungen

Braucht die Zeitung Mutmacher?

Die Flut von Mutmacher-Beilagen in regionalen Tageszeitungen wird bei den Verlegern kontrovers diskutiert. Die Gegner wettern gegen zu hohe Rabatte und eine Vermischung von Anzeigen und Redaktion. Die Befürworter sehen gerade in lokalen und regionale

Pro Es gehört zur Kernkompetenz der in einer Region verwurzelten Zeitungen, auf die unterschiedlichste Weise Mut zu machen. Dass die Lage besser sei als die Stimmung - dieser häufig gebrauchte Stoßseufzer scheint ja fast schon zum Feigenblatt für alle m

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HORIZONT 34 vom 22.08.2002 Seite 056

Report Berlin & Neue Länder

Ist mit Anzeigenblättern im Osten noch Geld zu verdienen?

Der Verband der Anzeigenblätter (BDVA) konstatierte eine besonders schwierige Situation bei den Verlagen in den neuen Ländern. Dort gibt man sich aber eher optimistisch und sieht die Gattung nicht vom Aussterben bedroht - trotz schwacher Konjunktur u

Pro Trotz aller Negativmeldungen entwickeln sich Anzeigenblätter atypisch dazu. Nehmen wir nur die Reichweite der Anzeigenblätter laut AWA 2002 - hier liegt eine Steigerung von 0,2 Prozent vor; ebenso das gewachsene Interesse der Leser an lokaler Berich

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HORIZONT 46 vom 16.11.2000 Seite 094

Medien

Anzeigenblätter Das «Thüringer Wochenblatt» hat einen Relaunch durchgeführt / Marktführer «Allgemeiner Anzeiger» will den Angriff kontern

Neustart mit dem Ampelmännchen

Auf dem Thüringer Markt der Anzeigenblätter sorgt das «FAZ»-Engagement für heftige Reaktionen.

Erfurt / Im sonst so gemütlichen Thüringen hat seit fast zwei Jahren die Unruhe Tradition. Damals kam die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» und übernahm das «Thüringer Wochenblatt». Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Der im Januar 1990 zunächst als «Goth

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HORIZONT Nr. 23 vom 10.06.1999 Seite 078

Report Kommunikations-Standort Ost

Ratgeber führt zum zufriedenen Kunden

Die Zeitungsverlage in Ostdeutschland sehen sich neben sinkenden Abo- Zahlen auch mit einem in Teilbereichen stagnierenden Anzeigengeschäft konfrontiert. Erschwerend kommt als Manko in vielen Fällen mangelnde Kundenorientierung hinzu. In diesem Zusammenha

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Grafik/Tabelle
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HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 128

Report Kommunikations-Standort Ost

Thüringer Zeitungen sichern ihr Terrain

Auch die ZGT kämpft mit Problemen, die typisch für den ostdeutschen Zeitungsmarkt sind. Die Auflagenverluste betrachtet man als einen ,,unvermeidlichen Abschmelzungsprozeß in Richtung West-Niveau''. Der Trend zu Gemeinschafts-Abos und Defizite im üb

Wir gehen davon aus, daß wir auch noch in den nächsten vier bis sechs Jahren Auflagenverluste hinnehmen müssen - allerdings in geringer Höhe. Eine Traumzahl wäre ein Prozent", räumt Wilfried Goosmann, Geschäftsführer der Zeitungsgruppe Thüringen (ZGT), ei

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HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 126

Report Kommunikations-Standort Ost

Zeitung will den Osten pushen

Imagekampagne ostdeutscher Abo-Blätter bildet Vorstufe für Vermarktungskombi.

Bis April kommenden Jahres will die Arbeitsgemeinschaft der ostdeutschen Abo-Zeitungen mit einer Kampagne gegen das schlechte Image des Ostens zu Felde ziehen - in rund zwei Jahren könnte der Verbund dann in einer Vermarktungskombi gipfeln. "Wir haben im

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HORIZONT Nr. 44 vom 29.10.1998 Seite 057

Medien Print Funk Fernsehen

Abo-Zeitungen planen Ost-Kombi

Errichtung einer gemeinsamen Servicestelle im Visier / Fachkampagne des Arbeitskreises Ost startet im kommenden Jahr

BERLIN Die Arbeitsgemeinschaft der ostdeutschen Abozeitungen geht in die Offensive. Im ersten Schritt wird mit einer Kampagne gegen das Negativimage des Ostens zu Felde gezogen. Gipfeln soll die gemeinsame Strategie in zwei Jahren in einer Vermarktungskom

[4487 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 128

Media Die Zeitungen

Wachstumschance am Sonntag?

Die ,,Zeitung zum Sonntag'' hat eines gebracht: Neue Sonntagstitel. Bietet der Sonntag aber für die Verlage eine echte Chance auf Wachstum? Auf jeden Fall, meinen ALEXANDER WEINSTOCK und ANDREA FALKENBERG. Dagegen halten WILFRIED GOOSMANN und BERND V

Eine gute Zeitung ist zuerst Service für ihre Leserinnen und Leser. Hier bietet der Sonntag spezielle Möglichkeiten: Da der Nachrichtenstoff in bestimmten Bereichen (Politik, Wirtschaft) spärlicher ausfällt als für die Wochenendausgaben, bleibt mehr Raum

[7793 Zeichen] € 5,75

 
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