Jacob Cohën will die Frauen

Vom Luxus-Denim-Hero zur Total Look-Marke – so wird das italienische Unternehmen Markenbekanntheit und Wachstum vorantreiben.

Ein wenig abseitig gelegen. Im eher ruhigen Corvetto-Viertel, für das man schon ein paar Straßen weiter gehen muss. Straßen, in denen sich das Modevolk nicht zwingend ballt. Das war diesen Herbst im Rahmen der Mailänder Fashion Week der Schauplatz de

„Wir lassen Frauen gut aussehen“

Zwei Frauen, ein Name, eine glasklare Stilistik: Dickey-Blazer, am liebsten mit Goldknopf, feminine Denims und sexy Heels für Business und Bar, Office und Off-Duty. Das ist Veronica Beard, eine Familien- und Erfolgsgeschichte.

Veronica Beard gibt es nicht nur ein Mal, sondern gleich zwei Mal. Denn die Macherinnen hinter dem gleichnamigen amerikanischen Premium-Label heißen beide Veronica Beard. Nicht verwandt, aber verschwägert, da mit zwei Brüdern verheiratet. Das kann ma

Der neue Closed-Code

Klares Uptrading, markantes Rebranding, stringente Distribution – so will sich das Hamburger Contemporary-Label international weiter profilieren.

Pünktlich zur Auslieferung der Herbstkollektion gab es den Restart mit neuem Branding. Insta-Feed wie alle digitalen Kanäle wurden resettet, um die gesamte Markenkommunikation konsequent mit der neu kreierten CI zu bespielen. Cleaner, filigraner, zei

„Es gibt kein Geheimnis mehr“

Er hat ein Auge für Looks – Sartorialist-Macher Scott Schuman über Design, fehlende Rolemodels, echte Raffinesse und neue Standards.

Coats statt cosy – die neue digital Diversity

Zwischen London und New York. Zwischen Diversity und Gender Fluidity. Zwischen Optimismus und Realismus, Padding, Tailoring und coolen Coats – die digitalen Laufstege propagieren Looks abseits der Homeoffice-Ästhetik.

Catwalk 2021

New York. London. Die ersten Schauenwochen sind gelaufen. Vor allem digital. Die Looks: Pandemie-tauglich. Lässig, aber mit Schliff. Entspannt, aber sophisticated. Mit einem Touch 70’s.

Saubere Dänen-Dynamik

Mehr Internationalität, deutlich mehr Nachhaltigkeit – so will das Contemporary-Label Samsøe Samsøe das Wachstum befeuern.

Erst vor knapp fünf Jahren ist das dänische Contemporary-Label Samsøe Samsøe hierzulande mit einer eigenen GmbH gestartet und hat sich in kürzester Zeit zu einem wichtigen Player vieler Contemporary-Abteilungen entwickelt. Ob bei Breuninger, Konen, R

Drei Männer für Closed

Nach dem Buy-Back: So wollen die Macher des Hamburger Labels den Erfolg vorantreiben

„JEDEN DIENSTAG EIN NEUER DROP“

Anine Bing

Skandinavien und Los Angeles. Zeitlose Klassiker und schnelle Lieferrhythmen. Digitale Community und Retail-Expansion. Anine Bing vereint Gegensätze. In ihrer Person genauso wie in ihrem gleichnamigen Label. Im Gespräch mit der TW verrät sie, wie all

Sie haben Ihre Karriere zunächst als Model und Bloggerin gestartet. Was hat Sie 2012 dazu veranlasst, Ihr eigenes Label zu starten? Anine Bing: Ich habe so viele Jahre nach der perfekten Garderobe gesucht – nach der perfekten Lederjacke oder einer

Wir waren schon immer ein Vorreiter

Marc Cain – seit Jahren der Category-Leader im Premium-Segment. Doch der Markt wird enger. CEO Helmut Schlotterer über Omnichannel-Herausforderungen, seine neue Führungsriege, seine Zukunft und die Wachstumsstratgien für das Unternehmen.