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Lebensmittel Zeitung 12 vom 22.03.2024 Seite 6

Handel

Ungarn droht Spar mit Rauswurf

Wirtschaftsministerium greift österreichischen Händler an und droht – Orbán-Freund ist schon an Auchan beteiligt

Der ungarische Staat versucht, Spar weiter einzuschüchtern. Nachdem die LZ in der vergangenen Woche exklusiv berichtet hatte, dass der Handelskonzern Vermögenswerte vor der Orbán-Regierung in Sicherheit bringen will, reagiert das Land scharf.

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Sondersteuer belastet Spar - Erlös und Gewinn nach Steuern in Mio. Euro – Rendite in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 11 vom 15.03.2024 Seite 1

Seite 1

Spar Österreich schützt Eigentum vor Orbáns Zugriff

Das österreichische Handelsunternehmen Spar zieht Vermögenswerte aus Sorge vor Enteignung aus Ungarn ab. Damit reagiert die Gruppe auf die zunehmende Schikane ausländischer Händler mittels Sondersteuern und Preisstopps unter Viktor Orbán.

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Lebensmittel Zeitung 33 vom 18.08.2023 Seite 18

Recht & Politik

Ungarn erhöht Mindestrabatt für Lebensmittel auf 15 Prozent

Regierung Orban verschärft Regelung – Große Handelsunternehmen in die Pflicht genommen – Ausreichende Warenbestände nötig

Vor allem große ausländische Händler sind von der Ausweitung der Rabattpflicht und der Offenlegung der Preise betroffen. Bei Verstößen drohen Bußgelder.

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Lebensmittel Zeitung 32 vom 11.08.2023 Seite 8

Handel

Rumänien deckelt Gewinnspanne

Festlegung von Höchstmarge für Grundnahrungsmittel

Die neue rumänische Regierung begrenzt die Handelsspanne für Grundnahrungsmittel. Denn die Teuerungsrate bei Lebensmitteln sinkt nur langsam.

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Lebensmittel Zeitung 18 vom 05.05.2023 Seite 8

Handel

Ungarn führt Werbepreise per Staatsdekret ein

Obligatorische Wochenwerbung – Preisstopp verursacht Millionenverluste – Wettbewerbshüter sprechen Händler von Preistreiberei frei

Die ungarische Regierung verpflichtet Lebensmittelhändler zu Zwangsaktionen. Preissenkungen sollen die Inflation bremsen. Die Wettbewerbsbehörde sieht die Ursache für steigende Preise aber nicht bei den Händlern.

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Lebensmittel Zeitung 16 vom 21.04.2023 Seite 10

Handel

Ungarn durchleuchtet Preisbildung im Handel

Online-Überwachungssystem soll Ende Juni live gehen – Preisstopp auf Basisartikel wirkt nur bedingt

Eine höhere Preistransparenz soll die Lebensmittelinflation in Ungarn drücken. Dazu fragt die Wettbewerbsbehörde bei Händlern Einkaufspreise ab. Denn das Preisstopp-Instrument wirkt kaum.

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Regierung hält Teuerung nicht auf - Inflationsrate für Lebensmittel in Prozent zum Vorjahresmonat
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Lebensmittel Zeitung 12 vom 24.03.2023 Seite 10

Handel

Spar Österreich büßt Ergebnis ein

Vorsteuergewinn so schwach wie seit acht Jahren nicht – Händler verdient in Ungarn nichts mehr – Gruppen-Umsatzplus um 7,3 Prozent

Spar Österreich hat die Marktführerschaft trotz Inflation und Krise zwar auf hohem Niveau gehalten. Doch Investitionen in Preise und hohe Energiekosten ließen das Ergebnis der Handelsgruppe schmelzen.

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Spar verdient weniger
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Lebensmittel Zeitung 51 vom 23.12.2022 Seite 8

Handel

Aldi in Ungarn begrenzt Abverkauf

Aldi Süd führt in Ungarn Abgabebeschränkungen für staatlich regulierte Sortimente ein. Seit dem Wochenende gibt die Hofer-Tochter neun Grundnahrungsmittel nur noch begrenzt auf einen Liter beziehungsweise ein Kilogramm pro Person ab. Für diese Produk

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Lebensmittel Zeitung 48 vom 02.12.2022 Seite 10

Handel

Ungarn schröpft ausländische Händler

Umsatzbasierte Sondersteuer wird ab Anfang 2023 stark erhöht – Händler fürchten um ihre Erträge

Große Einzelhändler müssen in Ungarn im kommendem Jahr deutlich höhere Steuern bezahlen. Die Regelung betrifft hauptsächlich deutsche Unternehmen. Einigen Händlern droht das Abrutschen in die roten Zahlen.

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Sondersteuer drückt die Renditen - Nettoumsatz und Jahresgewinn in Mio. Euro, Rendite in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 44 vom 05.11.2021 Seite 6

Handel

Deutsche Drogisten zahlen in Osteuropa mehr Steuern

Polen und Ungarn sind Vorreiter bei protektionistischer Gesetzgebung – Profitabilität großer Händler kommt unter Druck

Ausländischen Händlern drohen in Osteuropa Zusatzsteuern. Dabei haben die deutschen Drogeriebetreiber bereits jetzt eine höhere Steuerlast als im Heimatland.

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Rossmann zahlt am meisten an den Fiskus
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