Viel Politik am Rande der Grünen Woche

Top-Thema Nachhaltigkeit – Milchbranche stellt Sektorstrategie vor – 72 Minister beim GFFA – Tönnies offen für Tierwohl-Abgabe

Berlin. Einige Demonstrationen, zahlreiche formelle Foren und informelle Treffen, 72 Agrarminister aus aller Welt in Berlin, neue Brancheninitiativen, dutzende Pressekonferenzen- und -mitteilungen: Verbände, Politik und Unternehmen nutzen die Internationale Grüne Woche als Plattform für ihre Botschaften. Am Thema Nachhaltigkeit führt in diesem Jahr kein Weg vorbei.

Agrargipfel diskutiert Digitalisierung

Potential der Technologie soll genutzt werden – Über 2000 Teilnehmer am Global Food Forum

Berlin. Die Digitalisierung hat mittlerweile auch die Agenda der internationalen Agrarpolitik erreicht. Das diesjährige „Global Forum for Food and Agriculture“ beschäftigte sich mit strukturellen Veränderungen und Brüchen in der Landwirtschaft durch diese Entwicklung.

„Berliner-Erklärung“ zum Kakao-Anbau

Berlin. Mit einer „Berliner Erklärung“ ist die „4. Welt Kakao-Konferenz“ Ende April mit 1500 Teilnehmern aus 65 Ländern zu Ende gegangen. In dem Dokument wird betont, dass die Rückverfolgbarkeit als notwendig für eine nachhaltige Wertschöpfungske

Bündnis rügt die Neutralverpackung

Berlin. Es regt sich breiter Widerstand gegen die in einigen Staaten eingeführten neutralen Verpackungen (Plain Packaging). In einem Brief an den Chef der Weltgesundheitsorganisation fordert ein internationales Bündnis aus 62 Denkfabriken, Kanzleien

Messe Grüne Woche

Minister bekennen sich zu besserer Tierhaltung

Beitrag zum Klimaschutz gefordert – 69 Staaten wollen Forschung stärken – Frische Forum Fleisch ruft zu mehr Transparenz auf

Berlin. Der Spagat zwischen einer ressourcenschonenden tierischen Erzeugung und der rasant wachsenden Weltbevölkerung stand im Mittelpunkt des diesjährigen Global Forum for Food and Agriculture (GFFA).

Politik soll handeln

NGOs beklagen globale Konzentration in der Ernährungswirtschaft

Berlin. Umwelt-und Entwicklungsorganisationen sowie politische Stiftungen aus dem linken Spektrum geißeln eine „beispiellose Fusionswelle“ in der Agrar- und Ernährungsindustrie.

Das Chlorhünchen hat ausgedient

Genossenschaften der Agrarwirtschaft hoffen auf TTIP – Kein Preisanstieg in Sicht – Stringente GVO-Regeln gefordert

Berlin. Die Deutschen Agrargenossenschaften setzen weiter auf den Abschluss des Transatlantischen Freihandelsabkommens (TTIP). Die Angleichung von Zulassungsverfahren in der EU und den USA soll Kosten reduzieren.

WHO sorgt Sicherheit

Experten sehen höhere lebensmittelbedingte Gesundheitsrisiken

Berlin. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgt sich um die globale Lebensmittelsicherheit. Politikempfehlungen zielen auf die verstärkte länderübergreifende Zusammenarbeit der zuständigen Ressorts.

Initiativen gegen den Hunger

GFFA-Forum in Berlin diskutiert Strategien zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion

Berlin. Mit steigenden Investitionen in die Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie die Agrarforschung lässt sich das bestehende große Potenzial zur notwendigen Steigerung der Nahrungsmittel ausschöpfen.

Initiativen gegen den Hunger

GFFA-Forum in Berlin diskutiert Strategien zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion

Berlin. Mit steigenden Investitionen in die Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie die Agrarforschung lässt sich das bestehende große Potenzial zur notwendigen Steigerung der Nahrungsmittel ausschöpfen.