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Der Hotelier 07 vom 12.11.2005 Seite 060

Kolumne

Money Money Money

Muss man wirklich immer die Preise nehmen, die man kriegen kann?

[3582 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 07 vom 12.11.2005 Seite 028

Hautnah

Fürstlicher Unternehmer

Prinz Donatus von Hessen managt als Vorstandsmitglied der Hessischen Hausstiftung den Jahrhunderte alten Besitz des Hauses Hessen. Dazu gehören Hotels, das Rheingauer Weingut Prinz von Hessen, Güter in Schleswig-Holstein mit einer der bedeutendsten Trakehnerzuchten sowie eine vielfältige Kunstsammlung im Museum Schloss Fasanerie bei Fulda. Als Nachfolger seines Vaters Landgraf Moritz, des amtierenden Chefs des Hauses, hat Prinz Donatus nunmehr die Aufgabe übernommen, das Familienerbe zu bewahren und zeitgemäß weiterzuführen.

[10243 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 05 vom 03.09.2005 Seite 048

Pricing

Nach dem Training ist nichts mehr wie es war

Der Aufbruch des Nassauer Hofs in Wiesbaden in die Profi-Welt der Ratenstrukturen und Vertriebsstrategien.

[9643 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 05 vom 03.09.2005 Seite 084

Kolumne

L'hôtel c'est moi?

Hoteldirektoren gelten als Könige ihrer Paläste. Doch diese Zeiten scheinen vorbei. Mich erinnern derzeit viele eher an Marionetten, die an mehr oder weniger langen Fäden von ihren Zentralen fern-gesteuert werden. Denn welche Art Direktor - im folgenden meine ich selbstverständlich stets auch die Direktorin - braucht ein Hotel und dessen Gäste? Das Ferienhotel in Bayern fordert sicher einen anderen Typ Mensch als es das Stadthotel tut, dessen Gäste nur wenige Stunden im Haus verweilen. Es hängt von der Art des Betriebs ab, wie intensiv der Direktor seine Rolle als Gastgeber und Hausherr geben muss. Denn ich finde, der Direktor muss sich dem Hotel anpassen, umgekehrt wird's schwierig.

[2957 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 05 vom 03.09.2005 Seite 009

Boulevard

Klaus-Peter Kofler bittet sparsame Gäste an den "S"-Tisch

Kreativ-Test in der Villa Merton

Eine neue Zielgruppe ansprechen möchte Klaus-Peter Kofler. Obwohl sein mit einem Michelin-Stern ausgezeichnetes Restaurant Villa Merton im Union Club besser laufe denn je, solle man "Neues wagen, solange es einem gut geht". Neu ist nun jeden Dienstag der

[1637 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 05 vom 03.09.2005 Seite 008

Boulevard

Indochina-Küche im ArabellaSheraton Grand Hotel, Frankfurt

Maßstäbe im Design

Mit dem "San San Carte Indochine" ist neuer Schwung in die Gastronomie des ArabellaSheraton Grand Hotel an der Konrad-Adenauer-Straße in Frankfurt am Main gekommen. Der Rainbow Garden mit seiner Thai-Küche ist vergessen: Es lebe das San San. Gastronom So

[2598 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 05 vom 03.09.2005 Seite 039

Hautnah

"Wir bleiben ohne Kette so lange es geht"

Nach dem stylischen Bristol Hotel und einem Boardinghouse eröffnen die beiden Frankfurter Hoteliers Alex Urseanu und Michael Rosen Anfang September mit The Pure Frankfurts erstes Boutiquehotel im Designer-Look. Das 50-Zimmer-Hotel ist neuestes (Mit-)Glied der Design Hotels, als einziges im Umkreis von 400 Kilometern.

[9058 Zeichen] € 3,80

Der Gastronom Nr. 04 vom 30.07.2005 Seite 056

Lokaltermin

Im Osten(d) viel Neues

Die Hanauer Landstraße in Frankfurt hat sich in zehn Jahren von einer verkehrsreichen Ein- und Ausfallstraße durch ein tristes Industrie- und Hafengebiet entlang des Mains zur schicken Kreativ- und Trendmeile gewandelt. Verkehrsreich ist Frankfurts drittlängste Ausfallstraße (6,8 km lang) immer noch. Doch moderne Architektur und historische Industriedenkmäler, Rindswurst und Gourmetküche, Hochkultur und Clubszene, Autos und Designermöbel, ergeben jetzt eine prickelnde, urbane Mischung. "Im Ostend hat die Stadt ihr Experimentierfeld", sagt Immobilienkaufmann Ardi Goldman, der das Potenzial der "Hanauer" vor zehn Jahren erkannt und sich des brach liegenden Union-Geländes an der Hanauer Landstraße angenommen hat.

[18411 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 04 vom 18.06.2005 Seite 042

Hotelmarkt

Die Branche wird akademisch...

Von Barbara Goerlich Mandarin-Oriental tut es, Kempinski tut es, und die bayerischen Arabella Hotels tun es auch: Sie alle fahren eine Bildungsoffensive durch MBA-Programme. Akademische Weihen für ihre Führungskräfte gelten als neuester Hype in der internationalen Konzernhotellerie. Denn seit sich die ersten General Manager mit dem Namenszusatz MBA schmücken können, ist in GM-Kreisen - und den Führungsebenen darunter - ein enormer Lerneifer ausgebrochen. Doch von nichts kommt nichts. Ohne Fleiß kein Preis. "Der MBA ist echte Arbeit", sagt Thomas Willms, Geschäftsführer der ArabellaSheraton Hotelmanagement GmbH in München und einer von 18 Absolventen des ersten MBA-Kurses seiner Gruppe.

[22170 Zeichen] € 3,80

Der Hotelier 04 vom 18.06.2005 Seite 070

Kolumne

Wer killt das Canapé?

Zugegeben, es gibt so viele Geschmäcker wie es Menschen gibt. Es allen Recht zu machen, geht nicht. Soll auch keiner. Denn wohin austauschbare Speisekarten führen, erleben wir ja derzeit an der Marktbereinigung in der Gastronomie: So schade es um jeden gescheiterten Betrieb ist, manche wird man wirklich nicht vermissen.

[3246 Zeichen] € 3,80

 
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