Stückwerk ECR

Im Mai 1994 erschien die Studie "Supplier-Retailer-Collaboration" - herausgegeben von der Coca-Cola-Retail-Research-Group Europe. Daraus entstand die europäische ECR-Bewegung. Bewegt hat sich Einiges in den zehn Jahren. In Deutschland etwas weniger. Von Bernd Biehl

CCG definiert ihre Rolle neu

Neue Strukturen und Aufgaben in der CCG - Geschäftsführer Pretzel kündigt aktives Dienstleistungsmarketing an

Köln, 28. August. Die Centrale für Coorganisation (CCG) soll eine Marke werden. Als Lenkungsgremium für ECR und als Rationalisierungsgremium, das über die Branche hinaus wirkt, wollen die Kölner unter ihrem neuen Geschäftsführer Jörg Pretzel eine weitaus

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Zwölf ECR-Bausteine - Der Werkzeugkasten von CCG und SINFOS entlang der Wertschöpfungskette von Industrie und Handel

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Feinsteuerung durch Daten

Frankfurt, 22. Mai. Mit immer feineren Differenzierungen nach Kundensegmenten wollen Händler und Hersteller die Steuerung der Sortimente und der Promotions gemeinsam optimieren. "Collaborative Customer Relationship Management" (CCRM) heißt der neue von EC

Der Kunde wird neu entdeckt

Beim dem strategischen Wunderbegriff ECR steht das "C" für Consumer in der Mitte. In der Praxis befassten sich Händler und Hersteller aber mehr mit der Effizienz von Prozessen als mit den Wünschen und dem Verhalten der Kunden. Das soll jetzt endlich anders werden. Von Bernd Biehl

Kampf dem Schwund

Schwund ist mehr als Diebstahl. Er ist ein Zeichen schlechten Managements. Aber es gibt praktikable Lösungen. Von Bernd Biehl

ECR ist im Alltag verankert

Zum dritten ECR-Deutschland-Tag nehmen die CCG-Aufsichtsräte Zygmunt Mierdorf, Metro, und Jörg Koppenhöfer, Henkel, Stellung zum ECR-Status und den Perspektiven für kleinere und große Unternehmen in Deutschland.

Mut zum Lückenschluss

Out-of-Stocks sind nach wie vor ein zentrales Thema von Industrie und Handel. Nach fast zehn Jahren ECR ist der Königsweg zur optimalen Verfügbarkeit der Produkte im Regal nicht gefunden. Aber die Suche geht weiter, in einem internationalen ECR-Projekt. Von Bernd Biehl

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Echte Verluste - Kundenverhalten bei Out-of-stock

Probleme auf den letzten 50 Metern - Warenverfügbarkeit entlang der Lieferkette

Prozessfehler liegen im Outlet - Wichtigste Ursachen

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Strategien für den Alltag

2. ECR Tag diskutiert über Methoden und Prozessbeschleunigung

Frankfurt, 30. August. Einen Durchbruch für das Category Management erhofft sich das deutsche ECR-Board von dem neu entwickelten Ansatz "Day-to-Day". Das pragmatische Modell wird in der kommenden Woche beim 2. ECR-Tag in Bonn vorgestellt. Nach jahrelang

Ran an die reale Praxis

Über Category Management wird seit fast zehn Jahren gesprochen. Alltäglicher Bestandteil der Sortimentspolitik ist die Methode erst in wenigen Handels- und Industrieunternehmen. Die Komplexität schreckt viele ab, der notwendige kooperative Geist will sich trotz Erfolgsversprechen nicht immer einstellen. Das deutsche ECR-Board ließ jetzt von einer Arbeitsgruppe einen pragmatischen Ansatz entwickeln, der in der kommenden Woche vorgestellt wird: Day-to-Day-Category Management. Von Bernd Biehl

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Kennziffern für das Alltagsgeschäft - Die Day-to-Day - Kategorie Leistungsanalyse

Das Maßnahmen-Tactogramm - Die Day-to-Day - Kategorie Taktiken - Beispiel

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Geschärftes Image

Generationen von Marktforschern und Marketingmanagern kümmern sich um den Markenkern und die Positionierung ihrer Marken. Allzu oft geht die Kreativität an den Verbrauchern vorbei, sie verhalten sich anders. Roland Berger & Partner hat jetzt den Brand Profiler entwickelt, eine Landkarte, die eine genauere Verortung des Markenimages ermöglicht.

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Landkarte zur Markenpositionierung - 20 Kundenbedürfnisse erlauben gezielte Ansprache

Markenprofile aus Sicht der Kunden

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