Paketdienste im Weihnachtsstress
Sendungsaufkommen legt mindestens zweistellig zu – DHL, Hermes, DPD und GLS stocken Personal auf – Mehr Flexibilität
Frankfurt. Im Weihnachtsgeschäft geraten die Paketdienstleister an den Rand ihrer Kapazitäten. E-Commerce treibt das Sendungsaufkommen um mindestens 30 Prozent. Mit dem Ausbau der Infrastruktur und mehr Personal haben sich DHL, Hermes, DPD und GLS auf die stressigste Zeit des Jahres vorbereitet. Flexibilisierte Angebote sind das Gebot der Stunde. Same-day-delivery spielt (noch) keine große Rolle.
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