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Lebensmittel Zeitung 19 vom 12.05.2023 Seite 57,58

Schwerpunkt Handelsmarken

Zentrales Element der Sparstrategie

„Handelsmarkenmonitor 2023“ von LZ und Ipsos bescheinigt den Private Labels eine deutlich gestiegene Relevanz für die Verbraucher

Inflation, Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie, sinkende Reallöhne – kein Wunder, dass die Konsumlaune der Deutschen gerade nicht die beste ist. Besonders Herstellermarken bekommen das zu spüren. Handelsmarken profitieren vom Sparwillen der Verbraucher.

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Handelsmarken beinahe aller Händler wurden teurer eingestuft - Wahrnehmung von Preis und Qualität von Private Labels im Jahresvergleich 2023/22 – Top-2-Box Bei Toilettenpapier und WPR gerne Handelsmarken - Die gefragtesten Eigenmarken-Kategorien – Angaben in Prozent Preisdruck bewegt die Verbraucher - Kaufverhalten Marke vs. Handelsmarke – Angaben in Prozent – Top-2-Box Niedriger Preis bleibt wichtigstes Kaufargument - Handels- vs. Herstellermarke – Eigenschaften – Angaben in Prozent Aldi knapp vor Lidl - Handelsmarkenkauf: Bevorzugte Händler - Angaben in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 17 vom 30.04.2021 Seite 41,42

Schwerpunkt Handelsmarken

Eigenmarken genießen Vertrauen

Neugestaltung und Modernisierung kommen vor allem bei jüngeren Kunden an – „Handelsmarken-Monitor 2021“ von LZ/Innofact

Frankfurt/Düsseldorf. Trotz des pandemiebedingten starken Umsatzwachstums von Hersteller- und Eigenmarken ging der Marktanteil der Eigenkreationen des Einzelhandels zurück. 2020 war das „Jahr der Marke“. Doch weiterhin gilt auch: Handelslabels erwerben sich über die Zeit das Vertrauen der Kunden.

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Schneller Einkauf in einem Markt
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Lebensmittel Zeitung 19 vom 08.05.2020 Seite 41,42

Schwerpunkt Handelsmarken

Handel spielt seine Trumpfkarten aus

Jörg Konrad und Christian Lattmann

Shopper sehen Eigenmarken vielfach auf Augenhöhe mit Marken – Preisvertrauen schwindet – Handelsmarkenmonitor von LZ und Ipsos

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Handel spielt seine Trumpfkarten aus - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken
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Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2018 Seite 36

Marketing/Handelsmarken

Preiswerte Produkte schneiden häufig positiv ab

Die Stiftung Warentest erteilt Handelsmarken gute Noten – Herstellermarken dominieren in ausgewählten Kategorien

Berlin. Der Befund ist für Branchenkenner nicht wirklich überraschend: Die Eigenmarken des Handels können mit Herstellermarken durchaus mithalten – zumindest in ausgewählten Warengruppen. Das bestätigte eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die damit den Verbrauchern erneut Argumente für den Eingenmarkenkauf an die Hand gibt.

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Lebensmittel Zeitung 20 vom 18.05.2018 Seite 41,42

Schwerpunkt Handelsmarken

Eigenschöpfungen werden innovativer

Händlerlabels erobern weiter Marktanteile – Gesund, hochwertig, nachhaltig – „Handelsmarkenmonitor 2018“ von LZ und Ipsos

Frankfurt/Hamburg. Eigenmarken überzeugen die deutschen Verbraucher durch hohe Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Laut Nielsen und GfK griffen die Konsumenten erneut häufiger zu den Labels des Handels.

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Handels-Labels decken breites Spektrum ab Handelsmarken kauft fast jeder Äußerlich ist Unterschied nicht immer ersichtlich Preisgünstiger, aber nicht vertrauenswürdiger
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Lebensmittel Zeitung 17 vom 28.04.2017 Seite 57,58

Schwerpunkt Handelsmarken

Spitzenqualität ist das A&O

Private Labels sind fester Bestandteil in den Warenkörben der Konsumenten – „Handelsmarkenmonitor 2017“ von LZ und Ipsos

Frankfurt. Der Lebensmittelmarkt ist hart umkämpft. Im Wettbewerb um preissensible Kunden setzen alle Händler – egal ob Vollsortimenter oder Discounter – auf günstige Eigenmarken. Doch billig allein reicht längst nicht mehr.

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Handelsmarkenmonitor 2017 von LZ und Ipsos
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Lebensmittel Zeitung 19 vom 13.05.2016 Seite 41,42

Schwerpunkt Handelsmarken

Kunden loben Eigenmarkenqualität

Handels-Labels fest im Relevant Set der Kunden verankert – Hoher Vertrauensbonus – Studie von LZ und Ipsos

Frankfurt/Hamburg. Eigenmarken sind insbesondere für den Vollsortimentshandel ein unverzichtbares Instrument der Kundenbindung. Weil der Handel mit seinen Industriealternativen zudem rasch auf neue Verbraucherbedürfnisse wie Nachhaltigkeit, Bio, Regionalität, Tierwohl oder Convenience reagieren kann, haben es einige der Store-Labels aus Sicht der Konsumenten mittlerweile zur Qualitätsführerschaft gebracht.

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Markenführende Discounter setzen Supermärkte unter Druck Netto bei Fleischwaren abgehängt Qualitätserwartun schlägt Preis
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Lebensmittel Zeitung 18 vom 06.05.2016 Seite 39,40

Marketing

Vollsortimenter in der Bringschuld

In Europa fußt der Wettbewerb gegen den Discount noch zu sehr auf Preiseinstieg – Dreistufige Eigenmarkenkonzepte tun sich schwer

Vught. Discounter greifen den klassischen LEH an, indem sie den Qualitätsabstand zu Marken minimieren und zudem den Preisabstand maximieren. Europäische Vollsortimenter kontern Aldi und Lidl – längst nicht mehr zeitgemäß – vor allem mit Preiseinstiegssortimenten in einfacher Basisqualität und Ausstattung. Das belegt eine Studie von Iplc.

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Vollsortimenter unterbieten Lidl mit Preiseinstiegsmarken
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Lebensmittel Zeitung 3 vom 22.01.2016 Seite 43

Marketing

„Händler brauchen heute andere Daten“

Online und mobile verändern den Wettbewerb – Den Handel will Nestlé bei der digitalen Transformation mit Content unterstützen

Frankfurt. Nestlé Deutschland sieht sich mit seiner Marken- und Qualitätsphilosophie auf dem richtigen Weg. Bestätigung hierfür findet der Frankfurter Nahrungsmittelhersteller auch in seiner jüngsten Studie. Den Handel will der Konzern mit seiner Digitalkompetenz und digitalem Content unterstützen.

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Ein Drittel hat schon Lebensmittel/Tiernahrung online bestellt Höhere Zahlungsbereitschaft - Für ein gutes Gewissen geben Verbraucher mehr aus Qualitätsorientierung setzt sich fort Qualität ist mehrdimensional - Ein Qualitätskennzeichen von Lebensmitteln ist
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Lebensmittel Zeitung 2 vom 15.01.2016 Seite 45

Marketing

Der „Social Eater“ wird digital

Technologischer Fortschritt verändert Ernährungs- und Einkaufsverhalten – Nestlé-Studie 2016

Frankfurt. Der digitale Wandel hat das Ess- und Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in den vergangenen Jahren signifikant verändert. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 2016 „So is(s)t Deutschland“, die nach 2009 und 2011 zum dritten Mal von Nestlé Deutschland veröffentlicht wurde.

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Virtuelle Tischgemeinschaft - Ernährung integriert sich in den digitalen Alltag Deutschland wird zur Snackgesellschaft - Kleinigkeit statt voller Mahlzeit
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