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    Ernährungsdienst 96 vom 14.12.2002 Seite 004

    Analyse

    Getreide als Komponente im Mischfutter gefragt wie nie zuvor

    Mischfutterproduktion erreichte 2001/02 in Deutschland neuen Höchststand - Geflügel- und Schweinefutter weiter auf Wachstumskurs

    Im Wirtschaftsjahr 2001/02 wurden in Deutschland insgesamt 19,6 Mio. t Mischfutter hergestellt, die höchste Produktion innerhalb der vergangenen sieben Wirtschaftsjahre. Während der Ausstoß von Mischfutter für Mastgeflügel und Schweine zulegte, verringerte sich die Erzeugung in den Sektoren Rinder- und Kälbermischfutter. Die Zahl der meldepflichtigen Mischfutterunternehmen ging 2001/02 gegenüber dem Vorjahr um 13 auf 420 Betriebe zurück. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Frankfurta.M., veröffentlichte die neuesten Strukturdaten jetzt in einer Broschüre.

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    Ernährungsdienst 03 vom 12.01.2002 Seite 004

    Analyse

    Mühlen in Deutschland haben etwas weniger Getreide vermahlen

    Kleine Verarbeiter verloren 2000/01 weiter Marktanteile - Deutlicher Rückgang beim Mehlexport

    Die Mühlen in Deutschland haben im Wirtschaftsjahr 2000/01 insgesamt 7,61 Mio. t Getreide (Weichweizen, Roggen, Durum) vermahlen und damit etwa 151000 t weniger als ein Jahr zuvor. Ende 2000/01 waren bundesweit 361 Mühlen meldepflichtig. Das sind 104 Betriebe weniger als im Vorjahr. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass im Berichtszeitraum die Meldepflicht für Mühlen von 250 auf 500 t Jahresvermahlung angehoben wurde. Deshalb können für 2000/01 keine genauen Angaben darüber gemacht werden, wie viele Mühlen im Vergleich zum Vorjahr tatsächlich den Betrieb eingestellt haben.

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    € 5,75

    Ernährungsdienst 91 vom 01.12.2001 Seite 004

    Analyse

    Geflügelfutter profitierte von der Krise am Fleischmarkt

    Mischfutterproduktion in Deutschland verringerte sich 2000/01 insgesamt nur marginal - Getreide als Komponente gefragt wie nie zuvor

    Das Wirtschaftsjahr 2000/01 war für die deutsche Mischfutterindustrie geprägt von Krisen, die Veränderungen in der Produktion mit sich brachten. Insbesondere durch die BSE-Misere ging die Nachfrage nach Rindfleisch zurück und mit ihr der Ausstoß von Rindermischfutter. Kompensiert wurde diese Entwicklung durch eine verstärkte Nachfrage nach Geflügel, verbunden mit einem erhöhten Absatz von Geflügelmischfutter. Die Summe beider Effekte ergab eine gegenüber 1999/00 nur marginal verringerte Mischfutterproduktion von insgesamt 19,46 Mio. t. Dabei ging die Zahl der meldepflichtigen Unternehmen um 35 auf bundesweit 433 zurück. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Frankfurt a.M, veröffentlichte die Strukturdaten jetzt in einer Broschüre.

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    € 5,75

    Ernährungsdienst 24 vom 28.03.2001 Seite 004

    Analyse

    Höhere Erträge in der Zuckerkampagne 2000

    Gute Erntebedingungen - Niedrigerer Zuckergehalt - Rübenanbaufläche ist weiter rückläufig

    Der niederschlagsreiche Witterungsverlauf im Kampagnejahr 2000 begünstigte in Deutschland das Wachstum der Zuckerrüben und ermöglichte trotz einer rückläufigen Anbaufläche eine Erntemenge von 27,9 Mio. t. Das sind knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahr.

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    Ernährungsdienst 19 vom 10.03.2001 Seite 004

    Analyse

    Strukturwandel verlief wider Erwarten beschleunigt

    Mit weniger Mischfutterwerken wurde 1999/2000 mehr produziert

    Das Wirtschaftsjahr 1999/2000 (Juli-Juni) war für die Mischfutterindustrie von zwei gegenläufigen Entwicklungen gekennzeichnet. Die Herstellung stieg um 2,8 Prozent auf 19,5 Mio. t an und erreichte den höchsten Wert seit dem Wirtschaftsjahr 1992/93, während die Anzahl der meldepflichtigen Betriebe um 42 auf 468 Betriebe abnahm. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Frankfurt a.M., veröffentlichte die Strukturdaten jetzt in einer Broschüre.

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    Ernährungsdienst 97 vom 15.12.1999 Seite 004

    Analyse

    Mehl wird in Deutschland zunehmend in größeren Betrieben hergestellt

    Zahl der Mühlen verringerte sich 1998/99 im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um 27 - Bei Gesamtvermahlung leichter Rückgang zu verzeichnen

    Die Mühlen in Deutschland haben im Wirtschaftsjahr 1998/99 insgesamt etwa 7,4 Mio. t Getreide (Weizen, Roggen, Hartweizen) vermahlen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dieses Ergebnis einen leichten Rückgang der Vermahlung um etwa 144000 t. Die Anzahl der Mühlen verringerte sich im abgelaufenen Wirtschaftsjahr bundesweit um 27 auf insgesamt 488. Damit setzte sich der seit Jahren zu beobachtende kontinuierliche Strukturwandel in der deutschen Mühlenbranche fort. Brotgetreide wird zunehmend in größeren Betrieben vermahlen.

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    Ernährungsdienst Nr. 092 vom 28.11.1998 Seite 004

    Analyse

    In der deutschen Mühlenbranche hat sich der Strukturwandel fortgesetzt

    Getreidevermahlung stieg 1997/98 gegenüber dem Vorjahr leicht an - Vermahlung von Roggen erreichte neuen Tiefstand

    Die Mühlen in Deutschland haben im Wirtschaftsjahr 1997/98 insgesamt 7,6 Mio. t Getreide (Weizen, Roggen, Hartweizen) vermahlen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dieses Ergebnis einen leichten Zuwachs um 0,1 Mio. t. Die Anzahl der Mühlen verringerte sich i

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