Alexa? Mag ich nicht

G+J-Studie: Podcasts sind beliebt, Smartspeaker nicht. Wer im Handy News sucht, traut Journalisten nicht unbedingt

Nach wie vor redet die gesamte Fachwelt über den Medienkanal Voice mit Smartspeakern und Podcasts – doch im Alltag der Menschen kommen mittlerweile nur Letztere so langsam an. Die interaktiven Lausch- und Lautsprecher hingegen sind von einer breiten

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Wetter, Wissen und News hängen Social Media auf dem Handy ab - Frage: Welche Funktionen nutzen Sie mindestens mehrmals pro Woche übers Smartphone? (Top 10) Fast alle Unter-30-Jährigen nutzen Whatsapp - Frage: Auf meinem Smartphone nutze ich folgende Netzwerke (sehr) häufig Kleidung und Bücher führen beim Handy-Shopping - Frage: Welche Produkte haben Sie schon mit Ihrem Smartphone gekauft? (Top 10) Große Skepsis gegenüber Voice-Technologie - Frage: Nutzen Sie „Smarte Lautsprecher“ bereits oder können Sie sich das vorstellen? Spotify ist die beliebteste Podcast-Quelle - Frage: Über welche Apps/Anbieter hören Sie mindestens mehrmals im Monat Podcasts? Spots bei Gratis-Nutzung okay - Einstellung zu Werbung in Podcasts

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Ad-Alliance-Trio rückt näher zusammen

Vermarktungsverbund verkauft 2019 Werbeinventar von RTL-Gruppe, Gruner + Jahr und Spiegel in eigenem Namen

Die Partner im Bertelsmann-Vermarktungsverbund Ad Alliance schließen sich enger zusammen. Ab kommendem Jahr stellen IP Deutschland, G+J EMS und Spiegel Media ihre Kooperation auf eine neue vertragliche Basis. Bisher schließt die Ad Alliance im Auftra

Smartspeaker? Eher nein

G+J-Studie: Nutzung von Smartphones steigt immer noch.User suchen Wetter, News, Produkte und Social Media

Die gesamte Fachwelt redet über den Medienkanal Voice mit Smartspeakern und Podcasts – doch im Alltag sind diese Themen noch nicht einmal halb angekommen. Zwar glauben 82 Prozent aller Smartphone-Nutzer zu wissen, was smarte Lautsprecher samt Spracha

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Unter-30-Jährige lieben Instagram und Youtube - Frage: Auf meinem Smartphone nutze ich folgende Netzwerke (sehr) häufig Spotify ist die beliebteste Podcast-Quelle - Frage: Podcasts höre ich über diese Apps: (Smartphone oder Tablet) Kleidung und Bücher führen beim Handy-Shopping - Frage: Welche Produkte haben Sie schon mit Ihrem Smartphone gekauft? (Top 10) Facebooks Imperium führt - Frage: Auf meinem Smartphone nutze ich folgende Netzwerke (sehr) häufig: (Top 10) Tablets zum Surfen und Schreiben beliebt - Frage: Auf meinem Tablet nutze ich folgende Anwendungen (sehr) häufig: (Top 10) Wetter und Wissen sind auf dem Handy wichtiger als Social Media - Frage: Welche Funktionen nutzen Sie mindestens mehrmals pro Woche übers Smartphone? (Top 10)

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Digital ist nicht gleich Digital

Werbewirkung: Studie von G+J EMS zeigt die unterschiedlichen Stärken relevanter Kanäle

Das sagt sich so leicht: Jedes Werbeformat hat seine speziellen Stärken. Doch was in der klassischen Welt seit Jahrzehnten als umfassend erforscht gilt, ist bei den relativ jungen digitalen Spielarten bislang eher Behauptung als belegt. Mit einer auf

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Native Advertising kann fast alles - Welche Digitalformate zeigen im „Werbewirkungs-Trichter“ bei welchen Zielen besondere Stärken

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Eine Media-Völkerwanderung – aber wohin?

G+J: Vermarktungschef Frank Vogel will die Print-MA reformieren und ventiliert Retail-Allianzen

Eigentlich hat HORIZONT bei Frank Vogel angeklopft, um bei zwei Aussagen nachzuhaken, mit denen der G+J-Vermarktungs chef im vergangenen Herbst aufhorchen ließ: zum einen mit seiner harschen Kritik an Werbekunden und an der eigenen Zunft wegen ihres Umgangs mit Währungen im Allgemeinen und mit der Media-Analyse im Besonderen. Und zum anderen mit seiner forschen Ansage, 2017 ein Werbeplus sogar in Print – in Digital kann’s ja jeder – zu erreichen und dies auch 2018 anzupeilen (siehe Kasten). Doch dann geht es auch um Retail Media, um Handelsbündnisse – und um einen Vorstoß, der manchen Print-Forscher in Schnappatmung bringen dürfte.

G+J beginnt mit titelübergreifender Umfeldbuchung

Gruner + Jahr startet ein Tool zur titel- und später sogar verlagsübergreifenden Themen-Werbebuchung in Print. Vorerst bietet der sogenannte „Umfeld-Finder“ einen datenbankgestützten Überblick über geplante redaktionelle Themen und Werbeumfelder der

Blick auf Print in Deutschland

G+J EMS startet Tool zur titelübergreifenden Umfeldbuchung / Gespräche mit anderen Verlagen

Kann Print auch Programmatic? Vor zwei Jahren hatte Gruner + Jahr mit entsprechenden Plänen für große Neugier gesorgt. „Wir wollen Programmatic als gleichberechtigten Einkaufsweg neben der direkten Kampagnenbuchung für Print in Deutschland als Pionie

„Alles, nur nicht langweilig“

Werbekonjunktur: Verlage sehen Print als Crossmedia-Baustein und vertrauen auf die Qualität journalistischer Umfelder

Die Vermarktungschefs der großen Verlagshäuser blicken optimistisch ins neue Jahr – den Umständen entsprechend. Die Umstände, das sind brutto bestenfalls stagnierende und netto weiterhin sinkende Print-Werbeerlöse, die ins Digitale wandern. Aber eben

Kommentar

Konjunktiv mit Kraft

G+J treibt für Print die Währungsdiskussion an

Was waren das für Auftritte: Matthias Dang und Guido Modenbach, die in den vergangenen Monaten Facebook und Google für deren Ignoranz gegenüber den hiesigen Standards für Mediawährungen attackiert haben – und damit zugleich die Werbekunden, die sich

„Ihr wollt Dashboards?“

G+J droht Kunden und anderen Verlagen indirekt mit einem Rückzug aus MA und Digital Facts

In den Grundsatzdebatten der Markt-Media-Forschung haben sich die Verlage bisher eher zurückgehalten, vielleicht aus falscher Bescheidenheit angesichts sinkender Marktanteile, vielleicht aus diplomatischer Print-Räson. Wortführer bei der Kritik an Fa