Umwelt-Patt für Flasche und Karton

FKN legt Ökobilanz für Frischmilch auf Grundlage der verbindlichen ISO- Norm 14040 vor

p.k. Bonn, 29. April. In ihrer Forderung nach einer ersatzlosen Streichung der Mehrwegquote sehen sich die Hersteller von Getränkekartons durch eine in der letzten Woche präsentierte aktuelle Ökobilanzstudie bestätigt. Danach gibt es für Frischmilch zwisc

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Flasche und Karton ökologisch gleich

p.k. Bonn, 22. April. Druck auf die Mehrwegquote im Bereich Frischmilch kommt jetzt von wissenschaftlicher Seite. Eine in dieser Woche veröffentlichte aktuelle Ökobilanz bewertet Milchflasche und Karton als ökologisch gleichwertig. "Eine eindeutige und

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Der Mehrwegschutz bleibt klares Regierungsziel

Faire Chance auch für ökologisch vorteilhaftere Einweg-Alternativen - Kritik an PET-Gebinde-Vielfalt

p.k. Bonn, 5. November. Der Mehrwegschutz ist klares Ziel von Bund und Ländern in dieser Legislaturperiode. Auch in Brüssel soll diese Position deutlich gemacht werden. Diese Einschätzung vertrat Dr. Thomas Rummler, Ministerialrat im Bundesumweltministeri

Fruchtsaft in der weißen Glasflasche

Verband testet auch Kunststoff-Alternativen - Versuche mit PEN

p.k. Bonn, 25. Juni. Zwar ist noch nicht abzusehen, wann ein Kunststoff- Mehrwegsystem für die Abfüllung von Fruchtsäften zur Verfügung stehen wird. Doch sollen im Herbst dieses Jahres erste repräsentative Ergebnisse eines Produkttests mit Flaschen aus de

Logische Ergänzung des Portfolios

Tetra Pak plant schnelles Wachstum bei Kunststoff - PET-Einstieg in Deutschland ungewiß

p.k. Genf, 19. Juni. Mit Zurückhaltung hat Eugene P.Nesbeda, Präsident der Tetra Plastic Packaging Division, auf die Frage nach dem lange angekündigten PET-Einstieg des Unternehmens in Deutschland reagiert. "Wir sind noch dabei zu lernen," betonte Nesbe

Einweg steht Mehrweg nicht nach

Fraunhofer legt aktualisierte Ökobilanz für Frischmilch vor - Ökologische Patt-Situation

p.k. Bonn, 27. Juni. "Von einer grundsätzlichen Überlegenheit der Milchmehrwegflasche gegenüber dem Karton kann nicht die Rede sein." Dieses Fazit zog der Leiter des Münchener Fraunhofer-Instituts für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Dr. Wolfgang H