Italienische Mamas lieben TV

Television in Europe: Eine Marktprognose von Zenith Media

LONDON 26 Milliarden US-Dollar gaben die Werbungtreibenden in Europa im vergangenen Jahr für TV-Werbung aus. In zehn Jahren wird diese Summe auf 35 Milliarden Dollar steigen, so eine Prognose von Zenith Media. Damit bleibt der Werbezeitenverkauf die Hau

Neue Ära der Werbesendungen

Kreative Spielformen bei TV-Sonderwerbesendungen gefragt

FRANKFURT Eine neue Ära der TV-Sonderwerbesendungen bricht an. Als Ergänzung zum klassischen Werbespot gewinnen bei den Kunden zunehmend aufmerksamkeitsstarke Kommunikationsformen in zielgruppenaffinen Programmumfeldern an Beliebtheit. "Angesichts der s

TV-Werbemarkt in Europa zeigt noch Nachholbedarf

LONDON Die TV-Bruttowerbeinvestitionen beliefen sich 1996 in Gesamteuropa auf 24 Milliarden US-Dollar (netto: 21 Milliarden US-Dollar), so eine Erhebung der Mediaagentur Zenith Media, London. Dabei wird im internationalen Vergleich Europa mit einem TV-Mar

AG.MA-Austritt zieht seine Kreise

Verlage suchen Chancen im Konflikt / AGF-Mitgliedschaft in AG.MA unwahrscheinlich / Stärkere Kundeneinbindung in AGF

FRANKFURT Trotz Kritik seitens der Verlage, Werbetreibenden und Agenturen gilt ein Wiedereintritt der TV- Sender über die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) in die AG.MA als unwahrscheinlich. Die Folgen bekommen die Abtrünnigen am 15. November ers

Mediabranche wird noch flexibler

Mediamix bleibt 1997 stabil / Kurzfristigkeit des Mediageschäfts nimmt zu / Umfeldbezogene Planung gewinnt erste Priorität

FRANKFURT Weitaus flexibler als bisher muß die Mediabranche künftig reagieren. Verkürzte und detailliertere Leistungsnachweise der Medien und die stärkere Koppelung der Mediaetats an den Abverkauf seitens der Werbetreibenden fördern den Aktionismus. Die u

Mediaplanung 97: Inhalte haben größeres Gewicht

Etatfreigaben erfolgen in kürzerer Frist / Planer fordern mehr themenbezogene Informationen

FRANKFURT Das Mediaplanungsjahr 97 steht unter dem Vorzeichen eines härteren Wettbewerbs: Noch kurzfristigere Etatfreigabe, härtere Preisauseinandersetzungen und ein deutlicheres Gewicht von themen- und umfeldbezogenen Entscheidungskriterien auch im Print