Mieses Angebot trotz Nachfrage

Klassische US-Agenturen bezahlen viel besser als Digital-Spezialisten

Die Agenturbranche ist eine verkehrte Welt. Es heißt zwar, überall würden digitale Spezialisten händeringend gesucht. Aber glaubt man einer Untersuchung der American Association of Advertising Agencies (4A), werden diese Fachkräfte trotz der Nachfrag

Mieses Angebot trotz Nachfrage

Klassische US-Agenturen bezahlen viel besser als Digital-Spezialisten

Die Agenturbranche ist eine verkehrte Welt. Es heißt zwar, überall würden digitale Spezialisten händeringend gesucht. Aber glaubt man einer Untersuchung der American Association of Advertising Agencies (4A), werden diese Fachkräfte trotz der Nachfrage de

NACHRICHTEN

Ranking: Dell-Marketer Mark Jarvis ist Top-Verdiener Mark Jarvis, Chief Marketing Officer beim Computerhersteller Dell, ist der bestverdienende Marketing-Chef weltweit. Sein Jahreseinkommen liegt bei 15,5 Millionen US-Dollar. Damit führt Jarvis, der seit

NACHRICHTEN

· "Guardian" testet Tabloid: Der britische "Guardian" soll künftig auch als Tabloid erscheinen. Damit eifert das Blatt dem "Independent" nach, der seit 2003 auf Kompaktformat umgestellt hat. Laut "FT" hat der "Guardian" bereits einige Mini-Ausgaben in de

Führungsstärke ist gefragt

Der Chief Marketing Officer hat die Aufgabe, als Wachstumstreiber zu fungieren

Es ist Zeit, die herkömmlichen Vorstellungen vom Marketing zu revidieren. Weltweit zeichnet sich der Trend ab, die Marketingfunktion im Unternehmen mit anderen strategischen Ressorts, die maßgeblichen Einfluss auf Innovation und Wachstum besitzen, besser

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Marketing beeinflusst Profitabilität - Entscheidungsbefugnis der Marketer für wachstumsorientierte Investitionen - Profitabilität des Unternehmens in Prozent (Rundungsdifferenzen möglich)

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US-Agenturen stellen ein

Advertising Age veröffentlicht seine jährliche Gehaltsstudie

Die positive Entwicklung auf dem amerikanischen Werbemarkt scheint sich fortzusetzen. Rund 85 Prozent der Agenturen in den USA gehen von einer Steigerung ihrer Einkünfte im Jahr 2006 aus. 46 Prozent erwarten für das kommende Jahr sogar eine Erhöhung um ü