CHART DER WOCHE

Erstmals weist der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Kooperation mit Nielsen die Bruttowerbeumsätze der Zeitschriften aus. Die neue Statistik löst die Zentrale Anzeigenstatistik (ZAS) ab, die nur Seiten zählte. Die Nachrichtenmagazine legt

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Nachrichtenmagazine legen zu - Bruttowerbeumsatz 2010

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Auf der Spur des Phantoms

Zeitschriftenverlage schließen die ersten neun Monate mit Anzeigenplus ab / Sommerflaute drückt die Bilanz

Bei den deutschen Zeitschriftenverlagen schlagen die ersten neun Monate in der Anzeigenbilanz positiv zu Buche. Laut Zentraler Anzeigenstatistik (ZAS) des VDZ beträgt der Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2,7 Prozent. Damit liegt das Anzeigengeschäf

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Audio- und Video-Titel boomen Zeitschriftensegmente im Vorjahresvergleich

Eintrübung im Sommer Prozentuale Veränderung des Anzeigenvolumens gegenüber dem Vorjahresquartal

Drei Musketiere im Gleichschritt Quartalsverlauf bei Focus, Spiegel, Stern - Anzeigenseiten

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ZAS Die Dickschiffe der aktuellen Zeitschriften und Nachrichtenmagazine leiden unter Kampagnenflaute / Verkauf an Vierfarb-Seiten nimmt zu

Anzeigenleiter setzen auf Prinzip Hoffnung

Nach herben Anzeigenrückgängen hoffen die aktuellen Magazine auf den Aufschwung im Herbst.

Frankfurt / Wer Müller heißt, sieht sich in diesem Jahr in permanenten Argumentationsnöten. «Von Stagnation kann keine Rede sein, erst recht nicht von Rezession», erklärt Wirtschaftsminister Werner Müller gebetsmühlenartig und verweist auf Schritt und Tri

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Frisches Blut im Jugendmarkt - Zeitschriftensegmente im Vergleich

Tendenz freundlich - Der deutsche Aktien-Index - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumstitel pro Quartal

Abrutsch ins Business as usual - Anzeigenumfänge von Stern, Spiegel und Focus im 1. Halbjahr 1992 bis 2001

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ANZEIGENMARKT Februar bringt Zeitschriften keine Erholung

Minus-Virus grassiert weiter

Hamburg / Die Anzeigenstatistik des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) entwickelt sich zusehends zum Schlechtwetterbericht. Mit am stärksten betroffen sind nach wie vor die aktuellen Zeitschriften und Magazine, bei denen der «Stern» 26 Prozent

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Der Pleitegeier kreist tiefer

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