FLARED, ODER WAS?

Für die modische Spitze sind Flared Jeans das Gesprächsthema Nummer eins. Anders als noch vor sechs Monaten räumt man ihr sogar Chancen ein. Als wirklichen Umsatzbringer sieht sie jedoch kaum einer.

„Ich glaube an die Flared genauso wie ich an die Boyfriend Jeans geglaubt habe: Keiner hat wirklich drauf gesetzt – und dann ist sie eingeschlagen wie eine Bombe.“ Jörg Korfhage, Sixty Group „Wir glauben für den Sommer definitiv an ausgestellte Forme

FLARED, ODER WAS?

Für die modische Spitze sind Flared Jeans das Gesprächsthema Nummer eins. Anders als noch vor sechs Monaten räumt man ihr sogar Chancen ein. Als wirklichen Umsatzbringer sieht sie jedoch kaum einer.

„Ich glaube an die Flared genauso wie ich an die Boyfriend Jeans geglaubt habe: Keiner hat wirklich drauf gesetzt – und dann ist sie eingeschlagen wie eine Bombe.“ Jörg Korfhage, Sixty Group „Wir glauben für den Sommer definitiv an ausgestellte F

Clean Chic oder Neo Sports?

Es gibt zwei Pole im nächsten Sommer: der schmale, zurückgenommene Look oder der plakative, bunte, sportive Streetwear-Style. Das sagt die Industrie:

Pierre Morisset, G-Star: "Definitiv Clean Chic!" Michael Strehler, Levi's: "Die 50er, 60er und 80er Jahre sind wichtige Einflüsse in der Kollektion. Ein rockiger Look aus den 50ern mit Lederjacken, Miniröcken, schmalen Kurzarmhemden und Polos. Aus den 6

Future-Styles

Der knackige Blazer zu ausgestellten Jeans und schmalen Tops ist passé. Was kommt danach?

Markus Klossek, aem'kei: "Der Schlüssel ist die neue Silhouette. A-Shapes, oversized Tops, asymmetrische Nahtführungen und Layering sind wichtige Themen bei den Frauen genauso wie super schmale Röhren und neue Reiterhosen. Bei den Männern dominieren dez

Berliner Nächte

G-STAR. Trotz diverser anderer Partys in der Hauptstadt feierte G-Star wie gewohnt am ersten Abend der Messe am Freitag. Und wie immer war der Andrang riesengroß. Schließlich sind die holländischen Jeanser bekannt für coole, ausschweifende Partys. Bis um

"ich will g-star tough und sexy"

Denim ist sein Ding. Meistens trägt er Jeans. Und das obwohl er rund 25000 Teile im Kleiderschrank hat. Das muss mit seinem Job zu tun haben. Pierre Morisset ist seit zehn Jahren verantwortlich für das Design des Denimlabels G-Star. INTERVIEW: SILKE EMIG