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TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 048

Business Vertriebsallianzen

Work in Process

Die vertikale Ausrichtung von Bekleidungsunternehmen ist komplex und betrifft alle Bereiche der Prozesskette: von der Beschaffung über das Design bis zum Vertrieb. Die Industrie schildert detailliert, was alles dazu gehört, der Handel berichtet von d

Sie glauben gar nicht, wie anstrengend das ist und wie schwierig, alle Mitarbeiter mit auf die Reise zu nehmen", sagte neulich die Vertriebschefin eines Strickanbieters seufzend. Sie sprach von den Strukturänderungen im Unternehmen, die für eine vertikal

[7879 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 14.10.2010 Seite 048

Business 100 Jahre L+T

"Der modische Anspruch der Kundin steigt"

Andrea Mutert leitet bei L+T in der DOB die Abteilungen Young Fashion, Modern Casual, Exquisit und Kombi. Sie verantwortet ein Verkaufsvolumen von 12,7Mill. Euro. Den modischen Stil des Hauses beschreibt sie als casualbetont, sportiv und trendy, weni

Andrea Mutert begann 1982 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei L+T. Sechs Jahre später war sie Einkäuferin in der HAKA, in der jungen Mode, dann in der Young Fashion für Frauen, dann für Kombi. 2002 hat sie schließlich den Exquisit-Bereich und d

[4483 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 082

Fashion

SORTIMENTSCHECK (7)

"Mode - soweit es passt"

Schneider in Fulda ist ein großes Modehaus. Mehrere Gebäude, etliche Etagen, viele Marken von Tally Weijl bis Windsor - ein Haus für Frauen jeden Alters. Eines eint alle: Sie wollen Mode.

Ein richtiges Schmuckkästchen soll die Anlass-Abteilung sein. Denn Anlass ist ein starkes Feld bei Schneider in Fulda. Das ganze Jahr über, von großen Roben für Karnevalsveranstaltungen bis zum jungen Kleid für den Abiball. Von Vera Mont, Ribkoff und Swi

[6495 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 056

Business Vertriebsallianzen

Die Favoriten des Handels

Diese Lieferanten gehören laut TW-Studie im Gesamturteil zu den Besten im Systemgeschäft. Sieben Labels haben zudem das Top Marken-Siegel bekommen, das sie als Sieger in einzelnen Kategorien auszeichnet.

COMMA "Wir sind im Modern Woman-Bereich eine der wenigen Marken mit zwölf Kollektionen", sagt Comma-Geschäftsführer Armin Fichtel. Nach der Neuausrichtung 2008 und mit der erfolgreichen Mutter im Rücken, der S.Oliver Group, habe man große Chancen zu wac

[5266 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 23.07.2009 Seite 042

Business

Der Magnet vom Marienplatz

Das Münchner Modehaus Ludwig Beck verzeichnet nach dem größten Umbau der Firmengeschichte wachsende Umsätze und Erträge

Es gibt eine Menge Touristen-Attraktionen in München. Olympiazentrum, Hofbräuhaus, Deutsches Museum, Maximilianstraße. Auch Ludwig Beck gehört wieder dazu - davon sind Oliver Haller und Dieter Münch überzeugt. Die beiden Vorstände des Traditionshauses am

[7049 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 14.05.2009 Seite 072

Business Karriere

Gesucht: Nachwuchs, der handelt

Die aktuelle Wirtschaftskrise wirkt sich auch auf die Personalpolitik vieler Firmen aus. Was bedeutet das für die Berufsaussichten von Nachwuchskräften? In welchen Bereichen gibt es Bedarf in den Unternehmen? Wo gibt es die besten Chancen? Personalve

Nina Pothmann, Tom Tailor: "Generell sind die Vakanzen für Nachwuchskräfte zurückgegangen. Zu beobachten ist, dass viele Nachwuchskräfte im Moment eher bereit sind, ein längeres Praktikum zu absolvieren. Wir werden verstärkt versuchen, die Praktikumsanfr

[6136 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2009 Seite 024

Business

New Order

In der Krise hat sich das Orderverhalten der Einzelhändler stark verändert. Limits werden drastisch gekürzt. Lieferanten, die keine gute Performance hingelegen, fliegen raus. Während die Budgets für die Vororder sinken, steigt die Nachfrage nach kurz

Drastische Kürzungen der Vororder - was sich in den vergangenen Monaten bereits abgezeichnet hatte, hat sich am Ende bestätigt. Fünf von sechs Einzelhändlern haben ihr Order-Budget für Herbst/Winter 2009/10 gesenkt. Beinahe die Hälfte hat die Ausgaben i

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FÜNF VON SECHS SENKEN IHR LIMIT - Haben Sie Ihr Order-Budget für die Saison H/W 2009/10 reduziert?

DREI VIERTEL STREICHEN ZWEISTELLIG - Um wie viel Prozent haben Sie Ihr Order-Budget gesenkt?
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 052

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Mehr Mode, mehr Wert

Die Modernen Coordinates von Esprit bis Gerry Weber bilden das Herz der DOB. Eine große TW-Studie beleuchtet die Chancen für die Zukunft. Die Wachstumsmöglichkeiten scheinen ausgeschöpft. Fokussierung auf den Look. Nicht auf fest zusammen gehörende O

Coordinates - das ist nicht mehr der Riesen-Bereich", stellt Ivonne Wolter, Einkäuferin bei Hedemann in Lüneburg fest. Mit dieser Aussage steht sie längst nicht alleine da. Auch Alexandra Mohr von Ebel Sport in Bochum kauft sehr viel weniger Coordinates

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MODERN DOMINIERT - Umsatzanteil der jeweiligen Mode-Segmente bei Coordinates

CASUAL STÄRKER ALS BUSINESS - Umsatzanteil der verschiedenen Stilrichtungen bei den Modernen Coordinates
€ 5,75

 
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