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    HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 046

    Report Mediaplanung II

    Raus aus der Grauzone

    Seit April 2010 ist Product Placement im deutschen Privat-TV erlaubt. Auf dem Bildschirm ist davon bislang wenig zu sehen. Denn Sender, Produzenten, Kunden und Agenturen haben noch Aufklärungsbedarf.

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    Werbekunden zeigen noch Unsicherheiten bei Placement-Projekten - Welche Faktoren sich erschwerend auf die Umsetzung auswirken - Angaben in Prozent

    Kombination bringt höhere Recall-Werte - Werbewirkung von Product Placement - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 050

    Medien und Media

    Mehr Ordnung bei Extratouren im TV

    Mit der Angleichung der Systematik für Special Ads kommen die Vermarkter den Kunden entgegen / Mediaexperten fordern noch mehr Transparenz

    Wenn alles so einfach wäre wie im Rundfunkstaatsvertrag, dann würde es im deutschen Fernsehen nur fünf verschiedene Werbeformen geben: den klassischen Spot, das Gewinnspiel, den Splitscreen, die Dauerwerbesendung und das Sponsoring. Doch die Suche nach f

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    Neue Systematik bei Special Ads - Auswertbare Sonderwerbeformen im TV 2006
    € 5,75

    HORIZONT 27 vom 07.07.2005 Seite 001

    TV-Vermarkter gleichen Sonderwerbeformen an

    Move Split, Crawl, 7 mal 7 - mit dem Durcheinander bei den Sonderwerbeformen im TV soll künftig Schluss sein. Darauf haben sich die TV-Vermarkter Seven-One Media und IP Deutschland geeinigt und El Cartel Media, Viacom Brand Solutions, Premiere, DSF sowie

    [684 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 05 vom 30.01.2003 Seite 036

    Medien

    TV-Vermarktung Rabattzugeständnisse drücken die Erlöse weiter in den Keller / Mediaexperten fürchten Transparenz- und Vertrauensverlust

    Rauhe Sitten beherrschen das TV-Geschäft

    Die Vermarkter zocken um Konditionen und Personal - und entwerten damit den Werbeträger TV.

    Frankfurt / Es gehört zu den Phänomenen der Zeit, dass Unternehmen ihre Führungskräfte lieber zum dreifachen Preis bei der Konkurrenz abwerben, als sie im freien Markt zu rekrutieren. So auch im Privat-TV, wo der zweitgrößte Anbieter IP Deutschland gleich

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    IP schafft die Trendwende - Veränderung der Bruttoumsätze 2002 zu 2001 in Prozent

    Versilberte Quoten - Kapitalisierung von Zuschauermarktanteilen

    TV-Muffel unter sich - Kunden mit geringem TV-Anteil bei den Werbespendings
    € 5,75

    HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 096

    Media Hörfunk-Marketing

    Mit Innovation aus der Umsatzkrise

    Die Werbeflaute des Radios zwingt RMS und ARD zum Handeln. Neue Vermarktungsangebote sollen das Geschäft ankurbeln. Doch in der angespannten Wirtschaftslage leidet das Ergänzungsmedium Hörfunk mehr als andere Mediengattungen wie TV oder Print.

    Die Klagen der Radiosender sind in jüngster Zeit leiser geworden. Die Angst geht um in der Branche, weil keine Aussicht auf Besserung in Sicht ist. Dieses Schicksal teilen die Hörfunker zwar mit allen Medien, doch die Einbußen beim Radio sind prozentual g

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    Radio im Boom-Jahr 2000 - Entwicklung der Bruttowerbeumsätze: 2001 vs. 2000 in Prozent
    € 5,75