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HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 044

Report Mediaplanung II

Ohne 50+ ins Minus

Die Debatte um die TV-Standardzielgruppe 14-49 wird hitziger. Aber der Weg zu einer neuen Richtgröße ist dornig. Planer sorgen sich um die Preistransparenz und die Vergleichbarkeit der Werte.

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Der Kuchen wird neu verteilt - Was sich durch den Wechsel zur Zielgruppe 20- bis 59-Jährige verändern würde

Ein Medium kommt in die Jahre - Durchschnittsalter der Zuschauer nach Sender
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 046

Report Mediaplanung II

Raus aus der Grauzone

Seit April 2010 ist Product Placement im deutschen Privat-TV erlaubt. Auf dem Bildschirm ist davon bislang wenig zu sehen. Denn Sender, Produzenten, Kunden und Agenturen haben noch Aufklärungsbedarf.

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Werbekunden zeigen noch Unsicherheiten bei Placement-Projekten - Welche Faktoren sich erschwerend auf die Umsetzung auswirken - Angaben in Prozent

Kombination bringt höhere Recall-Werte - Werbewirkung von Product Placement - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 10 vom 11.03.2010 Seite 042

Report Mediaplanung I

Das Ende der Heimlichkeiten

Bezahlte Produktplatzierungen bei Privatsendern sind bald kein Tabu mehr. Während sich TV-Vermarkter rüsten, unterschätzen viele Kunden noch den Aufwand. Abgeklebte Logos an Kiosken, erfundene Markenprodukte auf dem Frühstückstisch - wenn der 13. Rundfu

[8549 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 35 vom 27.08.2009 Seite 013

Marketing

TV-Novizen nutzen Gunst der Stunde

Zahlreiche Unternehmen steigen gerade im Krisenjahr in die Fernsehwerbung ein / Vermarkter locken mit atttraktiven Konditionen

Strategie statt Antizyklus: Vor allem Marken, die schnell bekannter werden wollen, zieht es ins Leitmedium TV. Auch die Emotionalität gilt als großer Trumpf für den Werbeträger. Chapeau: Die Krise schreckt Unternehmen nicht ab, neu in die TV-Werbung ein

[5285 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 044

Report 25 Jahre Privat-TV

Überzeugungsarbeit für TV

Mit den TV-Sendern sind auch die Vermarktungstöchter gereift. Aus Improvisation zur Anfangszeit ist im umkämpften Werbemarkt ein komplexes Geschäft geworden. Der Mauerfall war nicht nur für die Bundesrepublik ein entscheidender Wendepunkt, den privaten

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Privatsender bringen Werbeboom - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen in klassischen Werbemedien - Angaben in Mrd. Euro

Seven-One und IP beherrschen Terrain - Bruttowerbeaufwendungen von TV-Sendern nach Vermarktergruppen
€ 5,75

HORIZONT MediaGuide 02 vom 02.10.2008 Seite 020

Fernsehforschung - 20 Jahre AGF

Auf neuen Wegen zum Fernsehnutzer

IPTV muss künftig ebenso marktgerecht abgebildet werden wie Public Viewing und Handy-Fernsehen

Das Damoklesschwert der Digitalisierung schwebt über den Mediengattungen und mahnt zum eiligen Aufbruch in neue Welten. Die Fernsehforschung steht vor den vielleicht größten Herausforderungen, seit es die Mattscheibe gibt: Der TV-Konsum am Computer muss

[8174 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 17 vom 26.04.2007 Seite 037

Medien und Media

Der lange Weg zur Interaktion

Sender und Vermarkter experimentieren mit interaktiver TV-Werbung / Noch dominieren Übergangslösungen

Fernsehwerbung könnte so schön sein: Ein TV-Spot flimmert über den Bildschirm, der Zuschauer fühlt sich von der Botschaft angesprochen, fordert mit einem einfachen Knopfdruck weitere Informationen an und lässt sich im Idealfall sogar zu einem Impulskauf

[7330 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 070

Report Mediaplanung I

Marken im Scheinwerferlicht

Product Placement spielt sich im deutschen Fernsehen noch in der Grauzone ab: Die Liberalisierung der EU-Richtlinien wird nach Meinung vieler Experten jedoch kein Big Business in Gang setzen. Entscheidend wird sein, wie der Hinweis auf die Platzierun

Wenn es im deutschen TV-Business eine Hitliste der unbehaglichsten Begriffe gäbe, Product Placement hätte ausgezeichnete Chancen auf einen Spitzenplatz. Völlig verboten war Schleichwerbung bislang auch in Deutschland nicht: Produkte, die ein Hersteller k

[8367 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 086

Media Mediaplanung II

Das Netz fordert den großen Bruder

Im Fernsehen via Internet sehen Verlage und Medienhäuser eine neue Erlösquelle. Die TV-Sender kooperieren bereits mit Telekommunikations-Anbietern. Noch ist das Umsatzpotenzial des Internetfernsehens aber bescheiden.

Der einst belächelte Hype-Kanal Internet hat sich zum Konkurrenten für das klassische Berieselungsmedium TV emporgearbeitet. Besonders die Verlage wittern angesichts schwacher Hauptgeschäfte die Chance auf neue Erlösquellen. Einer, der es jetzt wissen wi

[8588 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 16 vom 20.04.2006 Seite 056

Media TV-Marketing

Vermarkter wehren sich gegen Vorurteile

Die Fernsehnutzung nimmt zu, die Medialeistung wird aber zunehmend infrage gestellt. Seven-One Media versucht mit einer Studie die vermeintlichen Vorurteile gegen das Medium Fernsehen zu entkräften. Doch nicht alle Argumente des Privat-TV-Vermarkters

Eigentlich haben die TV-Manager allen Grund, sich selbstzufrieden zurückzulehnen. Ihr Medium ist zusammen mit dem Radio das am meisten genutzte. Mehr noch: In den vergangenen Jahren hat das Volk immer mehr Zeit zum Fernsehgucken, obwohl so mancher Expert

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RTL bleibt Spitzenreiter - Zuschauermarktanteile der großen TV-Sender im Trend

TV und Radio sind die Langzeitgewinner - Nutzungsdauer der tagesaktuellen Medien 1970 bis 2005

Der Block bringt noch Reichweite - Entwicklung der kumulierten Netto-Werbeblockreichweiten pro Monat - Zuschauer ab 3 Jahren in Mio. (in Prozent)
€ 5,75

 
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