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    HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 068

    Report Mediaplanung I

    Fremde werden Freunde

    Die AG.MA wird ab 2008 die Radionutzung von EU-Ausländern ausweisen. Das macht die Hörfunknutzung exakter und gibt den Sendern Raum für Preiserhöhungen.

    Dieter K. Müller wählt Militärjargon, wenn er die jüngste Neuerung in der Erhebung der Radioreichweiten durch die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA), Frankfurt, umschreibt. "Jetzt herrscht Waffengleichheit zwischen Fernsehen und Radio", urteilt de

    [5951 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 48 vom 25.11.2004 Seite 064

    Media 50 Jahre AG.MA

    Von Währungsfragen und Wechselkursen

    In der TV-Planung spielen die MA-Reichweiten zwar eine untergeordnete Rolle. Trotzdem bleibt die AG.MA für die Fernsehsender ein wichtiger Schauplatz. Allerdings kann von einer friedlichen Koexistenz mit dem Printlager (noch) nicht gesprochen werden.

    Im Alphabet ist es nur ein kleiner Sprung vom L zum M. Aber als sich die Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse (AG.LA) 1972 in Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA) umbenannte, markierte der geänderte Buchstabe schon einen wichtigen Meilenstein in der Gesc

    [4972 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 060

    Media Print-Media-Analyse 2003

    Intermedia-Datei unter dem AG.MA-Dach?

    Seit der VDZ eine Intermedia-Untersuchung auf Ebene des Werbemittelkontaktes vorgelegt hat, ist die Debatte um die Vergleichbarkeit von Kontakten der Mediengattungen in der AG.MA neu entbrannt. Vor allem der TV-Vermarkter IP Deutschland fürchtet, das

    Pro Der Werbemarkt braucht so selbstverständlich eine Intermedia-Datei wie die Weltwirtschaft feste Wechselkurse zwischen den Währungen benötigt. Immer mehr Werbungtreibende vertrauen auf erfolgreiche Mediamix-Strategien. Um die Synergien zwischen versc

    [6723 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 049

    Medien

    Media VDZ aktualisiert strategisches Mix-Tool / Sender sträuben sich weiter gegen Währungsvergleich / Nutzer wollen eigene Lösung vorschlagen

    Intermedia-Streit geht in die zweite Runde

    Der VDZ will mit einem Update seiner Intermediadatei Bewegung in die AG.MA-Debatte bringen.

    Frankfurt / Es war wirklich Zeit für einen neuen Schuss Öl, denn das Feuer um den Intermedia-Streit zwischen TV und Print drohte gerade zu erlöschen. Schon seit Monaten hat die Arbeitsgruppe in der AG.MA nicht mehr getagt, zu verhärtet waren die Fronten.

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    Äpfel und Birnen? Modelle bei der Datenerhebung für Intermedia-Vergleiche
    € 5,75

    HORIZONT 09 vom 28.02.2002 Seite 078

    Media Print-Media-Analyse 2002

    TV macht Print die Hölle heiß

    Nach der Präsentation der VDZ-Intermediadatei hagelt es Kritik. IP-Chef Walter Neuhauser will, dass sie vom Markt verschwindet. Doch die Verleger halten an ihrem Tool fest und entfachen damit die Diskussion um vergleichbare Daten auf Werbemittelebene

    In den milden Oktobertagen des vergangenen Jahres blies der Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zur Offensive. Er legte überraschend eine eigene Intermediadatei für die strategische Planung von Print und Fernsehen vor. Damit brachte der Verband

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    Abweichungen bei der Reichweitenermittlung - Vergleich der TV Werbemittel-Reichweiten in der VDZ-Intermedia-Studie - Index: prozentuale Abweichung der VA zur TdWI
    € 5,75