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HORIZONT Nr. 37 vom 11.09.1997 Seite 118

Media Mediaplanung 98/Print

Der Markt verlangt nach schnellen Daten

Michael Walter erklärt im HORIZONT-Interview, was er von der Heftauflage hält, nimmt Stellung zur Debatte um die Vergleichbarkeit der Werbemittelkontaktchance bei Fernsehen und Print und denkt über Online- Reichweitenmessungen unter dem Dach der AG.M

Im Herbst dieses Jahres wird der Leser pro werbungführende Seite (LpwS) ein Jahr alt. Ist er bei Verlagen und Agenturen schon voll akzeptiert? Michael Walter: Es gibt keine klare Linie, weil sich der LpwS noch nicht als gültige Währung durchgesetzt hat;

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HORIZONT Nr. 37 vom 11.09.1997 Seite 001

Werbung aus Pietät eingestellt

Trauer um Diana als TV-Ereignis/Mercedes stoppt Werbung

LONDON 2,5 Milliarden Menschen weltweit verfolgten die Trauerzeremonie für Diana, Princess of Wales. Mercedes-Benz stellte vorübergehend die Werbung ein. In einem S-Klasse-Wagen war Diana tödlich verunglückt. Perfekt in Szene gesetzt, zog die Trauerfeie

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HORIZONT Nr. 32 vom 07.08.1997 Seite 006

Nachrichten

Sender bitten zur Kasse

Preiserhöhungen für Werber nicht generell plausibel/Sender argumentieren mit Kostendruck

FRANKFURT Die drei großen Privatsender bitten die Werber 1998 mit Preiserhöhungen von durchschnittlich 5 Prozent zur Kasse. Die Werber reagieren mit gemischten Gefühlen. "Die Programmkosten sind in den letzten Jahren exorbitant gestiegen, die Tausend-Ko

[3297 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 020

Handel

Werbung

Tageszeitungen mit Umsatzeinbußen

TW Bonn - Das Jahr 1996 war für die deutsche Werbebranche trotz anhaltender Rezession dank kleiner Pluszahlen ein gutes Jahr. Nach Informationen des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), Bonn, wurden 55,1 Mrd. DM (ein Plus von 2,8 % im Ver

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HORIZONT Nr. 14 vom 03.04.1997 Seite 071

Report Management & Karriere

Vom Verkäufer zum Business Manager

Unternehmer entdecken den Verbraucher und seine Wünsche . Marketing und Vertrieb rücken näher zusammen. Im Trend: Business Manager, Internationalität und Efficient Consumer Response Interview von Roland Karle

HORIZONT: Die Entdeckung des Vertriebs als eine der wichtigsten Zentralfunktionen eines Unternehmens überhaupt geht einher mit dem Bewußtsein, daß Kundenorientierung lange vernachlässigt wurde, aber heute wichtiger denn je ist. Sehen auch Sie Nachholbedar

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HORIZONT Nr. 04 vom 23.01.1997 Seite 017

Unternehmen Produkte Märkte Marketing

Multimedia bringt neue Kunden

Großversender setzen nach wie vor auf klassische Kampagnen, messen den neuen Medien aber immer größere Bedeutung bei

FRANKFURT Fast zeitgleich stehen die Wettbewerber im Versandhandel mit der Kommunikation für ihre neuen Kataloge in den Startblöcken. Die Strategien, um an Kunden zu kommen, sind komplex. In Print-, TV- und Funkkampagnen setzen die Großen auf bewährte Cla

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HORIZONT Nr. 47 vom 22.11.1996 Seite 006

Nachrichten

Frau Antje wird Techno-Queen

Zweistelliger Millionenetat soll für zeitgemäßes Image sorgen

AACHEN Das Niederländische Büro für Milcherzeugnisse hat der in die Jahre gekommenen Frau Antje eine Verjüngungskur verordnet. In TV-Spots und Anzeigen zeigt sich die Kas- Präsenterin unter anderem von innovativen Techno-Rhythmen angetan. "Kas. Nicht ei

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HORIZONT Nr. 46 vom 15.11.1996 Seite 045

Agenturen Business Konzepte Kreationen

Meire-Tochter Fireworks macht PR für Best Direct

FRECHEN Die Meiríe-und- Meiríe- Tochter Fireworks betreut Best Direct, London, eines der weltweit größten Direct-Response-TV-Unternehmen. Für die europaweite Einführung der Linda-Evangelista-Hometrainer Rider und Treadmill übernimmt Fireworks Presse- Info

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HORIZONT Nr. 43 vom 25.10.1996 Seite 061

Medien Print Funk Fernsehen

Kommentar

Zwietracht

Das TV-Lager ist gespalten. Was man bislang nur aus Auseinandersetzungen zwischen Print und TV kannte, scheint sich nun auch intramedial zu wiederholen. In der Frage Brutto- oder Netto- Prinzip scheiden sich die Geister zwischen den öffentlich-rechtlichen

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HORIZONT Nr. 43 vom 25.10.1996 Seite 061

Medien Print Funk Fernsehen

Kunden sind gegen Netto-Prinzip

Erhöhung der Werbepreise befürchtet / OWM will als Vermittler Wogen glätten / VPRT kritisiert Inländer-Diskriminierung

FRANKFURT / MÜNCHEN Das vom Stuttgarter Landgericht geforderte Netto- Prinzip sorgt für Unruhe (HORIZONT 42/96). Neben den Privatsendern, die neben hohen Einnahmeverlusten um die Qualität des Spielfilmangebots fürchten, kritisieren auch Werber und Agentur

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