Raus aus der Grauzone

Seit April 2010 ist Product Placement im deutschen Privat-TV erlaubt. Auf dem Bildschirm ist davon bislang wenig zu sehen. Denn Sender, Produzenten, Kunden und Agenturen haben noch Aufklärungsbedarf.

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Werbekunden zeigen noch Unsicherheiten bei Placement-Projekten - Welche Faktoren sich erschwerend auf die Umsetzung auswirken - Angaben in Prozent

Kombination bringt höhere Recall-Werte - Werbewirkung von Product Placement - Angaben in Prozent

€ 5,75

Das Ende der Heimlichkeiten

Bezahlte Produktplatzierungen bei Privatsendern sind bald kein Tabu mehr. Während sich TV-Vermarkter rüsten, unterschätzen viele Kunden noch den Aufwand. Abgeklebte Logos an Kiosken, erfundene Markenprodukte auf dem Frühstückstisch - wenn der 13. Rundfu

Ein Fall für die Juristen

Product Placement soll ab April 2010 erlaubt sein / Sender rechnen in nächster Zeit nicht mit großen Wachstumsmöglichkeiten

Unklare Formulierungen im Gesetz und verschlungene Entscheidungswege werden Product Placement in Deutschland trotz der Legalisierung schwierig machen. Der Ärger ist programmiert. Diese Woche treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder und beraten un

Placement wird geregelt

Rundfunkkommission: ARD und ZDF sollen sich selbst regulieren

Wie schon bei den Online-Angeboten sollen sich die öffentlich-rechtlichen Sender auch beim Product Placement in weiten Teilen selbst regulieren dürfen. Das sieht laut "Süddeutscher Zeitung" zumindest ein Entwurf der Rundfunkkommission der Länder für den

Durchbruch für Produktplatzierung

In engen Grenzen erlaubt - Entwurf des Rundfunkstaatsvertrags ist wirtschaftsfreundlich

Mainz/Berlin. Die Änderung des Rundfunkstaatsvertrages bringt der werbenden Wirtschaft neue Möglichkeiten. Product Placement im Fernsehen ist - wenn auch in engen Grenzen - künftig erlaubt. Nach Informationen der LZ wollen sich die Bundesländer noch im

Platzierungen sorgen für Ärger

Die Verlegerverbände wehren sich gegen die geplante Eins-zu-Eins-Umsetzung der EU-Mediendienste-Richtlinie in nationales Recht

Ab 2010 soll Product Placement gegen Bezahlung auch im deutschen TV möglich sein. Die großen Sendergruppen schätzen das Erlöspotenzial gering ein, den Aufwand dafür umso höher. Das Signal ist deutlich: Angesichts erodierender Werbeerlöse wollen die Poli

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Zuschauer wollen Hinweise - Vermischung von Programm und Werbung nimmt aus Sehersicht zu - Angaben in Prozent

€ 5,75

Druck auf TV-Anbieter wächst

Weniger Zuschauer, mehr Konkurrenten, strenge Regulierung: Das Finanzierungsmodell der Privaten gerät in Bedrängnis

Digitalisierung und Fragmentierung konnten dem Leitmedium TV bisher nichts anhaben. Doch die Sender müssen einige Probleme lösen, damit die Finanzierung weiter gesichert ist.

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Zunehmendes Ungleichgewicht in der Finanzierung - Entwicklung von Rundfunkgebühren und Nettowerbeerlösen - Angaben in Millionen Euro

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NACHRICHTEN

Zweifaches Neugeschäft für McCann-Erickson Die Agentur McCann-Erickson kann zwei neue Etats verbuchen. Das Hamburger Büro setzte sich im Pitch um den internationalen Etat für die Marke Bion/Multibionta durch. Das Nachsehen hatten TBWA und Draft FCB. Auft

NACHRICHTEN

Tele 5 kündigt zweistellige Preiserhöhung für 2009 an Der Sender Tele 5 will die Preise im Vorabendprogramm, in der Primetime und im Tagesprogramm im "zweistelligen Bereich" erhöhen. "Maßgeblich für die Neuberechnung sind eine Programmoffensive im kommen

NACHRICHTEN

Procter & Gamble greift die Klima-Debatte auf Der Schwalbacher Konsumgüterriese Procter & Gamble (P&G) will sich als Anbieter nachhaltig produzierter Produkte positionieren und startet die Gemeinschaftsinitiative "Unserer Zukunft zuliebe". Unter diesem M