· Familienanalyse 2005: In Ergänzung zur gerade erschienenen Markt-Media-Studie Familienanalyse 2005 gibt die Eltern-Gruppe von G+J eine Kurzversion des Berichtsbandes heraus. Das Booklet enthält die wichtigsten Daten und Informationen zur Analyse. Kost

Hertz pocht auf die Region

Mit klassischer Werbung in lokalen und regionalen Medien flankiert von Below-the-Line-Maßnahmen hat der Eschborner Autoverleiher Hertz Marktanteile zurückgewonnen. Jörg Wissemann, Marketing- und Vertriebsleiter Deutschland, lobt die Zielgruppenschärf

HORIZONT: Herr Wissemann, die Autovermieter sind bislang eher als aggressive Werber in den nationalen Medien aufgefallen. Hertz geht unter Ihrer Ägide verstärkt in die Region. Weshalb versprechen Sie sich von dieser Strategie mehr Erfolg? Jörg Wissema

Nichts als Hörfunk

Obwohl Monokampagnen im Radio positive Resultate bringen können, werden sie selten eingesetzt. Von Uwe Walnsch

Manche Vorurteile haben sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt: In London herrscht ständig Nebel. Und wenn man sich öfter rasiert, wachsen die Haare schneller. Vorurteile gedeihen aber auch dort, wo es an Fachleuten nicht mangelt. Etwa in der Media

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Neuigkeiten vom,,SAP der Werbebranche''

Donovan Data Systems will Marktführerschaft im Bereich Agentursoftware weiter ausbauen/Neues Programm Echo als Schnittstelle zu Adonis kommt im April

DÜSSELDORF Donovan Data Systems (DDS) bietet Agenturen ein Softwarepaket, das alle Arbeitsabläufe miteinander verknüpft. Das zentrale Buchhaltungssystem ist mit dem Media- und Produktionssystem gekoppelt. Im April kommt das neue Programm "Echo" als Schnit

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"Regionale Planung ist die Herausforderung"

Jede Menge Zündstoff - im Positiven wie im Negativen - steckt in regionalen Werbeträgern. Die beiden Medialeiter Rolf Bürgel und Vieri C. Timosci lassen im Horizont-Gespräch mächtig Dampf ab

Sind regionale Medien Werbeträger zweiter Klasse? Vieri C. Timosci: Stimmt so nicht. Wer national wirbt, braucht nationale Werbeträger, wer regional wirbt, braucht regionale Medien. Rolf Bürgel: Regionale Medien sind die wahre Nummer eins auf dem Werb

Kunden fordern bessere Zielgruppen-Forschung

Diskussion auf den Münchener Medientagen um qualitative Ansätze bei der TV-Mediaplanung

MÜNCHEN Neue qualitative Ansätze in der TV-Forschung forderten auf den Münchener Medientagen Werbekunden und Vertreter von Spartensendern. Die großenPrivatsender verteidigen dagegen ihre rein quantitative Betrachung. Klaus-Peter Schulz, Leiter Media bei K