Die Frage ist nicht ob, sondern wie

Vertikale Kooperationen zwischen Industrie und Handel bleiben ein heißes Thema. Es gibt noch viel Rede- und vor allem Handlungsbedarf.

Die Vertikalisierung der Modebranche ist doch ein alter Hut. Oder nicht? Seit vielen Jahren ist die Bekleidungsindustrie damit beschäftigt, selbst zum Retailer zu werden. Handelsunternehmen entwickeln Eigenmarken und beschaffen selbst. Das ist wirklich n

„Wir müssen das System leben“

300 Branchenvertreter kamen zum Partnerschafts-Kongress von TextilWirtschaft und BTE nach Frankfurt. Er hat gezeigt, dass das Geschäft immer professioneller und anspruchsvoller wird.

„Lohnt es sich denn noch, über vertikale Partnerschaften zu sprechen?“, fragte Kerstin Lehmann vom Beratungsunternehmen OC&C gleich zu Beginn des Partnerschafts-Kongresses. Es lohnt sich offenbar, denn zu der Veranstaltung von TextilWirtschaft und BTE kam

Einheitliche Kennzahlen-Berechnung für die vertikale Flächensteuerung

Standards von BTE und GermanFashion nutzen

Nach Erkenntnissen des BTE gibt es bei vertikalen Flächenpartnerschaften in der Kommunikation zwischen Händler und Lieferant vereinzelt immer noch Irritationen und Missverständnisse, die vor allem bei Ordergesprächen zutage treten. Ursache: Die beiden Pa

BTE-Fachdokumentation:Der Erfolg vertikaler Flächenkonzepte

Vertikale Partnerschaften zwischen Modehandel und -industrie sind das Erfolgsmodell des letzten Jahrzehnts. Allerdings gibt es in punkto Effizienz nach wie vor große Unterschiede zwischen den einzelnen Konzepten. So liegt ein Schlüssel zum Erfolg häufig

Vertikal erfolgreich

Fachdokumentation zu vertikalen Flächenkonzepten

Rund 61000 Flächensysteme werden von 185 Markenanbietern in Deutschland bespielt. Das fand erst kürzlich die TextilWirtschaft in der jährlichen Umfrage zum Thema Vertriebsallianzen heraus (TW 17). Die 156 Marken, die sich mit dem Vorjahr vergleichen lass

Erfolg mit vertikalen Flächenkonzepten

Neue BTE-Fachdokumentation erschienen

Im Jahr 2009 gab es ca. 55.000 vertikale Partnerschaften im deutschen Modehandel. Dies entspricht ungefähr einer Verfünffachung im Vergleich zum Jahrtausendbeginn. Seit den 90er Jahren, als die ersten vertikalen Systeme aufkamen, die noch häufig durch ne

"Wir müssen weg von den Eitelkeiten"

Der Partnerschafts-Kongress 2010 von BTE und TW zeigte die Herausforderungen in Vertriebsallianzen auf

Der Aggregatzustand ist zufriedenstellend." So schätzt Unternehmensberater Dr. Marcus Cremer die vertikale Partnerschaft zwischen Industrie und Handel ein. Die Zusammenarbeit wird immer professioneller. Und doch gibt es noch jede Menge Gesprächsbedarf. D

Partnerschaftskongress 2010

Veranstaltung von BTE und TextilWortschaft am 25. Februar in Frankfurt

Auch im Jahr 2010 stehen Flächenpartnerschaften zwischen Industrie und Handel ganz oben auf der Agenda der Modebranche. Schließlich sind sie die Antwort auf die Konkurrenz durch die immer noch stärker werdenden "Vertikalen". Dabei ist Intensität und Qua

Der Faktor Mensch

Das Verkaufspersonal ist ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher vertikaler Partnerschaften. Immer häufiger stellt die Industrie eigene Verkaufskräfte auf die Flächen. Gewünscht oder lästig? Lohnend oder zu teuer? Händler und Lieferanten sprechen übe

Retailfähige Kollektionen, flexible Shopsysteme, Salesreports, EDI-Anbindung, Visual Merchandising, Menü-Order, Business-Pläne, Risikoteilung, Flächenverträge - diese Aspekte der vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel sind wichtig, aber

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JEDER FÜNFTE HÄNDLER SETZT AUF VERKAUFSPERSONAL VON LIEFERANTEN - Zustimmungen zu den Aussagen

GUTE KUNDEN WERDEN BEVORZUGT UNTERSTÜTZT - Zustimmung zu den Aussagen

HILFE IN DER HEKTIK - Wie wird der Handel personell unterstützt?

€ 5,75

Einheitliche Begriffe benutzen

In der Kommunikation zwischen Händler und Lieferant kommt es immer wieder zu Irritationen und Missverständnissen, weil die beiden Partner unterschiedlicher Auffassung sind, was unter einem bestimmten Begriff zu verstehen oder wie eine Kennzahl zu berechn