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TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2001 Seite 028

Fashion

Ethno-Logisch

Indien, Thailand, Afrika, Mexiko und Spanien - die Designerschauen zeigten ein breites Spektrum an neuen ethnischen Einflüssen. Natürlich hat auch dieser Trend romantische Züge. Aber er ist wesentlich bodenständiger, teilweise rustikaler und längst nicht so flatterhaft wie die Romantik im viktorianischen Stil. Ein idealer Fundus also, aus dem auch der breite Markt schöpfen kann.

[8526 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

Fashion

Eickhoffs Essenzen

Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

[9745 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 036

Fashion Stoffe

DOB-Stoffe Herbst/Winter 2002/03

Realo Chic und... ...Romantic Dreams

Zwischen den beiden Polen, die das DMI mit Realo Chic und Romantic Dreams treffend charakterisiert, bewegen sich die Damenmode-Trends zum Herbst/Winter 2002/03. Das bedeutet zum einen Pragmatismus und Orientierung an den täglichen Bedürfnissen der Frauen

[5257 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 30.08.2001 Seite 030

Fashion

DMI-Fashion-Day: Die DOB-Trends für Herbst/Winter 2002

Der Kindergeburtstag ist vorbei

Frauenzeitschriften provozieren Aggression und Angst. Warum? Es gibt keinen Bereich, der Frauen so verärgert wie die Berichterstattung über Mode. Viele Frauen spüren, dass die herrschenden Mode-Leitbilder sie ghettoisieren.

[6380 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite S020

Das Jahr Perspektiven Fashion

Die große Emotion

Mode geht langsam. Die Ökonomie glaubt an einen Aufschwung. Die Mode hat diesen Aufschwung seismographisch frühzeitig vorausgeahnt, will ihn aber jetzt nicht nachvollziehen. Die DOB ist radikaler optimistisch als die Männermode. Der Siegeszug der Einzelteiligkeit behauptet sich. Die viel zitierte "Neue Eleganz" ist in der Avantgarde angekommen, im kommerziellen Sektor des Marktes nicht. Von Peter Paul Polte

[15875 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2000 Seite 024

Fashion

DAS KOSTÜM KOMMT

Die internationalen Schauen sind gelaufen. Die modische Botschaft der Designer zum nächsten Sommer ist vielschichtig. Es gibt einen Aufbruch Richtung Purismus. Gleichzeitig wird der Trend zum Dekorativen weitergeführt. Der Farbrausch beruhigt sich. Farbe wird aber nach wie vor gebraucht. Die TW hat Einkäufer hochgenriger Sortimente gefragt, auf welche Trends sie in dieser Saison des verhaltenen Modewechsels setzen.

[10263 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2000 Seite 024

Fashion

PARIS: SHOW-BUSINESS

Großes Spektakel und großes Geschäft: Paris setzte den Schlusspunkt hinter den internationalen Schauen-Marathon für Sommer 2001. Es gab viel Haut zu sehen, viel Glanz und viel Chiffon. Und endlich, ganz zuletzt, präsentierte Tom Ford der Weltpresse seine erste Kollektion für Yves Saint Laurent.

[12171 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 31.08.2000 Seite 034

Fashion

Wie Eickhoff in Düsseldorf den nächsten Sommer ordert

Albert Eickhoff wittert einen Wechsel

Herbst / Winter 2000: Feminin Chic. Sommer 2001: Intellectual Chic.

[7082 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 42 vom 21.10.1999 Seite 024

Fashion

Lustwandel

Purismus ist passé.Es lebe die pralle Weiblichkeit. Die Lust auf Farbe. Das Schwelgen in Dekoration und Zier. So lautet die Botschaft der internationalen Designer. Was bedeutet dieser drastische Wandel in einer Zeit, in der sich der breite Markt gerade mi

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TextilWirtschaft Nr. 31 vom 05.08.1999 Seite 016

Kommentar

Zeitenwende: Die Welt ist wieder in Ordnung

Die Messen in Köln und Düsseldorf signalisieren Umbruch, Optimismus und neue Fröhlichkeit.

Das Modehaus Eickhoff in Düsseldorf dekoriert seine Herbstfenster seit Wochen mit der tiefrot glühenden Neon-Schlagzeile "Zeitwende". Diese Headline ist ambivalent und trifft wie lange nicht ins Nervenzentrum des Modemarktes. Ursprünglich war mit diesem S

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