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    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2009 Seite 070

    Fashion Damenhosen

    Invasion in Indigo-Blau

    Mehr Waschungen. Mehr Styles. Mehr Mode. Der Denim-Anteil in den Stammabteilungen wächst. Das verändert die Sortimente. Eine Bestandsaufnahme.

    Verständlich, gepflegt, nur nicht zuviel Mode - das war es, was man bislang häufig mit der Hosen-Stammabteilung in Verbindung brachte. Man assozierte vor allem Klassik, gute Passform, Wolle, feine Tuche. Hänge-Ständer, die wenig vom Produkt erkennen ließ

    [8633 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 16.03.2006 Seite 054

    Fashion

    Anschlussgrössen

    Raus aus den dunklen Ecken

    Der gesamte DOB-Markt ist auf Modernisierungs-Kurs. Da bleiben die Großen Größen nicht außen vor. Viele Händler sind jedoch mit dem Angebot unzufrieden.

    Nur magere 21 % der Frauen passen in die Standardgrößen 36 bis 42. Die letzte Reihenmessung bei der weiblichen Bevölkerung in Deutschland liegt zwar über zehn Jahre zurück, doch es ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Situation gebessert hat. Für S

    [7774 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2002 Seite 034

    Fashion

    DOB-Saisonbilanz Frühjahr/Sommer 2002

    Verirrt, verwirrt

    DOB-Saisonbilanz: Enttäuschung hin oder her. Die DOB hat sich im ersten Halbjahr 2002 auf jeden Fall besser gehalten als die HAKA. Die Rettungsanker hießen Jeans, Leder, Blusen, Gürtel, Taschen und Schuhe. Einzelteiligkeit hat in jedem Fall dominiert. Konfektion hat verloren. Eine Springflut von Romantik hat den Markt gerettet. Die Devise für Sommer 2003 heißt Sportivität plus Feminität.

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    Das 1. Halbjahr in der DOB - Umsatzveränderungen im 1. Halbjahr 2002 gegenüber 1. Halbjahr 2001

    DOB-Orderplanung/Produktgruppen - Von den befragten Testfirmen wollen für Frühjahr/Sommer 2003 in der DOB ordern
    € 5,75