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    Horizont 13 vom 26.03.2020 Seite 12,13

    Hintergrund

    „... aber nicht um jeden Preis!“

    Mediaagentur-Verband OMG: Die OWM kritisiert Google, bei einer gemeinsamen Video-Währung nicht richtig mitzuziehen. Jetzt legt OMG-Chef Klaus-Peter Schulz nach und sagt: „Wir sind in eine Brexit-Situation geraten und müssen klare Signale setzen!“

    Interviews sind in diesen Tagen eine seltsame Angelegenheit. Auch beim Gespräch mit Klaus-Peter Schulz geht es die erste halbe Stunde um Corona und Solidarität in der Gesellschaft. Doch es hilft ja nichts, die anderen Themen sind ja nicht plötzlich weg. Also, Herr Schulz: Wie steht die OMG zu den jüngsten Forderungen der OWM an die TV-Vermarkter und US-Plattformen?

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    Horizont 13 vom 26.03.2020 Seite 28

    Report Total Videomarketing

    Schluss mit lustig

    Das OWM-Papier und die Folgen: Wie geht es weiter auf dem beschwerlichen Weg hin zu einer einheitlichen Video-Währung?

    Es stand in Horizont. Unter der Headline „Youtube lässt sich von der AGF messen“ war zu lesen, dass Youtube beim Thema Konvergente Video-Währung künftig gemeinsame Sache mit der AGF mache, der Arbeitsgemeinschaft Videoforschung. Eine Einigung liege n

    [10510 Zeichen] € 5,75

    Horizont 23 vom 06.06.2019 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Eine Frage der Macht

    Werbemarkt und Politik: Wohin geht die Reise?

    Es ist ein Satz von epochaler Bedeutung, und wenn er ernst gemeint ist und stimmt, wird man sich in den nächsten Monaten intensiv mit ihm beschäftigen müssen. Der Satz stammt von CSU-Parteichef Markus Söder und lautet: „Social Media ist die fünfte Ge

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    Horizont 4 vom 28.01.2016 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Politische Spiele

    Konvergenzwährung: Wie sich Google und TV gegenseitig blockieren

    In erfrischender Offenheit wurde beim Deutschen Medienkongress über ein Problem diskutiert, das hinter den Kulissen inzwischen eine gewaltige Sprengkraft entwickelt hat: Es geht nicht richtig voran mit dem Prestigeprojekt von Google und den TV-Vermar

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    Horizont 18 vom 30.04.2015 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Es geht also doch

    Wer hätte das gedacht? Google lässt sich auf deutschen Sonderweg ein

    Die Verhandlungen dauerten über ein Jahr, und viel sprach dafür, dass es am Ende doch nichts wird mit dem großen Schulterschluss zwischen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), Google und dem Kundenverband OWM. Doch nun gibt es tatsächlich e

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    Horizont 18 vom 30.04.2015 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Es war ein Marathon“

    Bewegtbildwährung: Karin Hollerbach-Zenz (AGF), Lars Lehne (Google) und Uwe Storch (OWM) demonstrieren im HORIZONT-Interview neue Einigkeit – und laden Facebook und Co ein, auch mitzumachen

    Die Ansage der Werbungtreibenden war deutlich: „Der Markt braucht eine einheitliche Bewegtbildwährung, der alle vertrauen können.“ Einheitlich, das hieß aber eben auch: Ohne Google/Youtube geht es nicht. So richtig vorstellen konnte man sich nicht, dass der US-Konzern sich einlassen würde auf komplizierte Gremienarbeit, wie sie in Deutschland Tradition hat. Doch nun steht ein gemeinsames Konzept und Lars Lehne von Google Deutschland sagt: „Auch die Kollegen in den USA haben mittlerweile sehr gut verstanden, dass wir manchmal Kompromisse eingehen müssen.“

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    Horizont 9 vom 27.02.2014 Seite 12

    Hintergrund

    „Ja, das ist ein Problem“

    Bannerwerbung: Google-Manager Lars Lehne kritisiert „schlechte Kreation“ / Appell an Kunden und Agenturen

    Nein, Displaywerbung ist nicht kaputt. Aber: Sie muss dringend wiederbelebt werden. Das sagt Lars Lehne, bei Google Deutschland als Country Director für das Agenturgeschäft zuständig. Damit es auch etwas wird mit der Revitalisierung, investiert Google in eigene kreative Ressourcen. Die generöse Botschaft an Agenturen und Werbungtreibende: „Wenn ihr wollt, helfen wir euch.“

    [9646 Zeichen] € 5,75

    Horizont 09 vom 27.02.2014 Seite 012

    Hintergrund

    „Ja, das ist ein Problem“

    Bannerwerbung: Google-Manager Lars Lehne kritisiert „schlechte Kreation“ / Appell an Kunden und Agenturen

    Nein, Displaywerbung ist nicht kaputt. Aber: Sie muss dringend wiederbelebt werden. Das sagt Lars Lehne, bei Google Deutschland als Country Director für das Agenturgeschäft zuständig. Damit es auch etwas wird mit der Revitalisierung, investiert Google in eigene kreative Ressourcen. Die generöse Botschaft an Agenturen und Werbungtreibende: „Wenn ihr wollt, helfen wir euch.“

    [9647 Zeichen] € 5,75