Handel sieht sich nicht in der Pflicht
"Keine Gewaltverherrlichung im Sortiment" - HDE will "Verantwortung" des Handels erst prüfen
Frankfurt, 2. Mai. Nach dem katastrophalen Amoklauf in Erfurt ist die Debatte um die gewaltfördernde Wirkung von Video- und Computerspielen neu entbrannt. Der Handel sieht allerdings keinen Grund, seine aktuelle Sortimentspolitik zu überdenken.
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